Der Bachelor 2014: Katja dementiert die Bordell-Gerüchte
Christian und Katja sind frisch verliebt – doch böse Gerüchte sorgen dafür, dass am Liebeshimmel der Auserwählten von "Der Bachelor" und ihrem neuen Freund dunkle Wolken aufziehen. Die Wirklichkeit hat die beiden in Form von fiesen Schlagzeilen eingeholt: Katja soll angeblich in einem Bordell gearbeitet haben – was sie vehement dementiert.
Auch in der großen Wiedersehensshow von "Der Bachelor – Nach der letzten Rose" kommen Katja und Christian nicht umhin, zu den bösen Gerüchten um Katjas angebliche Vergangenheit als Prostituierte Stellung zu beziehen. "Das meine Eltern ein Bordell betreiben, stimmt schon. Sie vermieten Räumlichkeiten und so. Aber es ist sehr schade, dass es ein paar Leute gibt, die die Geschichte ausnutzen – aus welchem Grund auch immer. Ob sie dafür Geld bekommen haben oder als Konkurrenten rächen wollen. Ich habe da nicht gearbeitet", erklärt Katja.
Dann stellt die Bachelor-Siegerin noch einmal vehement klar: "Ich habe dort nicht gearbeitet. Dort nicht und egal wo. Ich habe nicht als Prostituierte gearbeitet." Damit hat Katja die bösen Gerüchte um ihre Vergangenheit klar dementiert – doch wie denkt Christian darüber?
Bachelor Christian steht zu seiner Katja
Für Christian war es nicht einfach, von den Gerüchten um seine Auserwählte zu erfahren: "Ich bin erst mal so, dass ich so etwas nicht glaube beziehungsweise mir ein Bild mache, wenn ich mit der Frau unter vier Augen gesprochen habe. Ich habe Katja angerufen und sie hat mir gesagt, sie hat damit nichts zu tun." Das glaubt "Der Bachelor" Katja auch, findet jedoch: "Es sind Schlagzeilen, die will man nicht hören. Dass ihre Eltern in dem Bereich beruflich tätig sind – okay, gut. Irgendjemand muss es machen. Aber es hat mit der Person Katja nichts zu tun."
In der Zukunft will "Der Bachelor" erst einmal mit Katja reden, bevor falsche Eindrücke entstehen. "Ich ignoriere so etwas eigentlich, weil da so viel Mist steht. Nicht nur über mich, sondern jede Frau wurde da irgendwie durch den Dreck gezogen. Da gibt es sicher noch viel Gesprächsstoff", findet Katja. Sie gibt aber auch zu, dass sie Angst vor Christians Reaktion hatte: "Ich habe schlaflose Nächte gehabt. Aber ich hoffe, dass er mir glaubt und mir ist wichtig, dass die Leute, die mich wirklich kennen, das auch glauben. Aber ich habe die Bestätigung von vielen bekommen, die sagen, dass es lächerlich ist, und dass sich Menschen wichtigmachen oder Geld verdienen wollen."
Auch Christian stellt noch einmal klar: "So lange es nicht der Wahrheit entspricht, habe ich ein breites Kreuz und lasse viel von mir abprallen. Die Leute, die meinen, auf sozialen Netzwerken nur posten, posten, posten zu müssen, sollen das machen. Aber ich lese das nicht. Deswegen interessieren mich die Themen nur, wenn ich mit Katja persönlich darüber rede. Alles andere ignoriere ich sehr gerne."