Das Supertalent 2014: "Stay KingPin" performen "Symphonie"
Die Band "Stay KingPin" wollen "Das Supertalent 2014" werden und performen im Finale den Hit "Symphonie" von Silbermond. Sängerin Carolin "Caro" Ketelaer, Gitarrist Mark Kneipp und Schlagzeuger Maik Schugt aus Emmerich wollen mit dem gefühlvollen Song alle überzeugen. Die Jury lobt die Musiker für ihre Songauswahl, denn die Band hat sich dazu entschieden im Finale einen deutschen Song zu performen.
Damit hat sich die Band den Ratschlag von Poptitan Dieter Bohlen zu Herzen genommen – denn dieser hatte Sängerin Caro geraten auch mal auf Deutsch zu singen. Und diese Entscheidung scheint die richtige gewesen zu sein. Erleichtert hat die 23-Jährige nach ihrem Auftritt mit den Tränen zu kämpfen, denn ihr sind gleich einige Steine vom Herzen gefallen.
"Ich finde es ganz, ganz toll, Caro, dass du auf Deutsch gesungen hast. Aber lass uns mal Klartext reden: Du bist hier sehr weit gekommen. Normalerweise kommen die Bands hier in der Show nicht so weit. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Deshalb könnt ihr ganz, ganz stolz auf euch sein", findet Bruce Darnell.
Die Jury lobt "Stay KingPin" – nur Dieter Bohlen ist nicht ganz zufrieden
"Ihr seid drei Menschen, denen es ich ganz doll gönne, dass ihr hier seid. Ich seid so Gernhabe-Menschen. Ihr seid kluge Menschen, gute Musiker und ich wünsche mir, dass Deutschland für euch anruft", lobt Guido Maria Kretschmer.
Lena Gercke kann ihrem Jury-Kollegen da nur zustimmen: "Das finde ich auch. Man denkt, man kennt euch total gut. Man könnte good friends mit euch sein. Und das ist gut für euch, wenn ihr auf der Bühne steht. Ihr seid greifbar, nahbar."
Dieter Bohlen ist auch zufrieden: "Deutsch war richtig. Ihr seid der beste musikalische Act bisher. Man merkt die Verzweiflung und Angst aber auch, das ist aber normal, wenn man auf so einer großen Bühne steht. Das Zerbrechliche in deiner Stimme ist auch wertvoll." Dann aber muss der Poptitan ehrlich zugeben: "Ich finde nicht, dass ich etwas Einmaliges gehört habe. Das war okay, aber mich hat es nicht aus dem Stuhl gehauen."