Das Supertalent 2013: Lena Gercke buzzert Fantastic 5 ins Halbfinale

In der zweiten Show von "Das Supertalent" 2013 regnet es wieder Gold: Die Tanz-Truppe "Fantastic 5" um Gunther von Morgen begeistert Publikum und Jury so sehr, dass es sich Model Lena Gercke nicht nehmen lässt, zum goldenen Buzzer zu rennen und ihn zu drücken. Die Tänzer sind vollkommen überwältigt. "Wir sind im Halbfinale", jubeln sie freudestrahlend.

Gunther von Morgen, Chef der "Fantastic 5" möchte mit seiner Tanzgruppe neue Maßstäbe setzen und virtuelle mit menschlichen Elementen kombinieren. "Die Problematik liegt einmal im Timing und in der Genauigkeit. Die Illusion funktioniert nicht mehr, wenn du ein Zehntel zu spät bist", so Gunther vor der Show, der als einziger der Kombo nicht in weiß gekleidet ist.

Die große Supertalent-Bühne betreten die "Fantastic 5" nur zu viert: "Wir wollen euch überraschen, wer das fünfte Element ist." Dann legen die vier Tänzer los und zeigen vor einer Videoleinwand eine beeindruckende Performance. Das Publikum ist sogar so begeistert, dass die "Fantastic 5" Standing Ovations mit Zugabe-Rufen bekommen. "Es war eine ganz tolle Performance", lobt Supertalent-Juror Bruce Darnell und auch Guido Maria Kretschmer findet die Show "modern" und genau das gefällt ihm. "Für mich war es definitiv was ganz Neues und ich fand es ganz toll", ist Lena Gercke überwältigt und nutzt die Chance, um zum goldenen Buzzer zu gehen. Poptitan Dieter Bohlen lässt sich dennoch nicht nehmen zu urteilen und gesteht: "Ich habe die ganze Zeit gewartet, dass jemand drückt. Das war wirklich goldener Buzzer-fähig."

Lena Gercke durchschaut Zaubertrick

Auch Torsten Ritter hat es der "Das Supertalent"-Jury in der zweiten Show angetan. Seine Darbietung mit Devil Sticks sorgt für Begeisterungsstürme und Dieter Bohlen lobt: "Man sieht, dass du ehrgeizig bist. Du machst deine Sache sehr gut und man braucht da Geschicklichkeit für. Du hast vier Mal 'Ja'."

Kevin James aus Las Vegas hingegen möchte mit Zauber bei Dieter Bohlen, Guido Maria Kretschmer, Bruce Darnell und Lena Gercke punkten. Während er bei seinem ersten Trick noch mit einer Kettensäge seinen Assistenten zweiteilt, setzt er bei seinem zweiten Trick auf Romantik und zaubert für Model Lena Gercke eine Rose herbei. Das findet bei der neuen Supertalent-Jurorin keinen Zuspruch, da sie dabei seinen Trick durchschaut. Mit drei Mal "Ja" von den anderen Juroren ist er dennoch eine Runde weiter.

Eiko und Denny wollen mit einer Akustikversion von "Beauty And A Beat" von Justin Bieber feat. Nicki Minaj überzeugen. Während Lena Gercke findet, dass sie sicher "Mädchenherzen" erobern werden, sieht Bohlen in ihnen zwar nicht unbedingt die besten Sänger, aber jede Menge Potential. Daher geht es für die beiden 17 und 18-Jährigen in die nächste Runde.

Mit einem Fallschirmsprung direkt auf das Jury-Pult sorgt Josef ‚Sepp‘ Demmler für den waghalsigsten Auftritt in der zweiten Supertalent-Show. "Echt Wahnsinn", findet Lena Gercke und Guido Maria Kretschmer gesteht: "Ich hätte den Mut nicht, aber ich war ganz nah dabei."

Markus Zenz hingegen möchte mit seiner Stimme ein Weinglas zersingen. Zwar hat es bereits geklappt, doch auf der Bühne verlässt ihn sein Stimmorgan und das Glas zerplatzt nicht. Auch Jorge Pérez schafft es nicht, die Jury mit seiner Percussion-Performance auf Hintern zu beeindrucken und muss mit vier Mal "Nein" den Saal verlassen.

Die drei Geschwister Jamie, Michael und Stefanie alias 'Mejeh Black' setzen auf eine Hip Hop Darbietung und zeigen eine Tanz-Choreographie zu verschiedenen Liedern. "Ich fand es Wahnsinn, ich liebe Hip Hop", ist Lena Gercke begeistert und auch Guido Maria Kretschmer ist hin und weg: "Ich war richtig geflashed. Ihr hattet den African Groove." Sie sind ebenfalls eine Runde weiter.

Weniger begeistert ist die Jury von der Hip Hop-Darbietung von Bling Bling Selim und seinen Freunden. Nach einem vernichtenden Urteil durch die Jury, ist Selim außer sich und pöbelt sogar Dieter Bohlen an. Unter vielen Buhrufen und mit vier klaren "Nein"-Stimmen der Jury verlassen sie die Bühne.