Das Jenke-Experiment: So ist es Jenke vom Wilmsdorff nach seinem Anorexie-Versuch ergangen

Wochenlang hat Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff kaum etwas gegessen. So lange, bis sein Arzt ihn vor einem drohenden Herzinfarkt warnen musste. Und auch heute - fünf Wochen nach dem Hungern - spürt Jenke immer noch Nachwirkungen seines Essstörungs-Experiments.

Zehn Kilo Gewichtsverlust, ein geschwächter Gesamtzustand und sogar ein drohender Herzinfarkt: Unter ärztlicher Aufsicht verhielt sich Jenke von Wilmsdorff 28 Tage lang wie ein Magersüchtiger und stieß dabei an seine psychischen und physischen Grenzen. Inzwischen geht es Jenke rein körperlich zwar wieder gut, aber das Anorexie-Experiment hat den RTL-Reporter extrem geschlaucht.

"Seit fünf Wochen esse ich wieder, aber es hängt mir natürlich psychisch noch nach. Ich achte ganz anders auf meine persönliche Ernährung. Wahrscheinlich auch, weil die Ärzte mich gewarnt haben, dass ich jetzt sehr schnell an Fett zulegen würde, auch wenn ich nicht fettig esse. Mein Körper ist noch in so einer Art Notprogramm und speichert alles, was er nur kann", sagt Jenke von Wilmsdorff

Die schweren und langwierigen Nebenwirkungen des Anorexie-Experiments bestärken Jenke in dem, was er während seines extremen Selbstversuchs lernte: "Magersucht ist eine schwere psychische Erkrankung! Und jeder Mensch, der an dieser Erkrankung leidet, hat ein ganz schweres Problem."

Warum Jenke sich trotz aller Gefahren und Konsequenzen immer wieder in so extreme Selbstversuche stürzt, erfahren Sie im Video.