Eiskunstlaufshow mit Wayne Carpendale und Mirjam Weichselbraun„Dancing on Ice“ - Stars und Sternchen begeben sich auf Glatteis
Wenn Prominente im Fernsehen gegeneinander antreten wird gerne auf Sport zurückgegriffen. Bei „Dancing on Ice“ müssen sich alle Teilnehmer sportlich beweisen und ihr Talent als EiskunstläuferIn zur Schau stellen. Im Oktober 2006 adaptierte RTL das britische Original der Eislaufserie.
Wie funktioniert das Prinzip von „Dancing on Ice“
Insgesamt wurden acht Prominente ins Rennen geschickt, um den Titel als beste/r Eisläufer zu gewinnen. Jedem Star wurde ein eigener Profieisläufer an die Seite gestellt. „Dancing on Ice“ war als Life-Sendung konzipiert. Moderiert wurde die Sportsendung von Wayne Carpendale und Mirjam Weichselbraun, wobei beide Unterstützung vom ehemaligen deutschen Eiskunstläufer Sven Authorsen erhielten.
Nach jedem Auftritt, der sogenannten Kür, erhielten die Eiskunstlaufpaare eine Bewertung. Hierbei entschied eine fünfköpfige Jury über die Punktezahl. Die Bestnote ist eine 6,0, welche in Schritten von 0,5 Punkten erreicht werden konnte. Die Zuschauer konnten die Paare und ihre Auftritte ebenfalls bewerten. Abgestimmt wurde mittels Telefon oder SMS. Beide Bewertungen, Jury- und Zuschauerbewertung, wurden addiert. Die beiden schlechtesten Paare mussten anschließend in einem „Skate Off“ gegeneinander antreten. Dieses Duell wurde nur von der Jury beurteilt.
Welche prominenten Juroren bewerteten die verschiedensten Promis bei „Dancing in Ice“?
Die Jury von „Dancing on Ice“ bestand aus Klaus Brück, Marika Kilius, Tanja Szweczenko, Hans-Jürgen Bäumler und Reinhard E. Ketterer. Trainiert wurden die Prominenten von den Eiskunstläufern Jennifer Goolsbee und Norbert Schramm.
Als prominente Kandidaten waren unter anderem Collien Fernandes, Liz Baffoe, Lars Riedel, Sven Ottke, Branco Vukovic, Marco Schreyl und Ruth Moschner zu sehen. Ihre Profipartner waren Rico Rex, Hendryk Schamberger, Jan Luggenhölscher, Darya Nucci, Mandy Wötzel, Theresa Schumann, Sarah Jentgens und Carl Briggs. Im Falle einer Verletzung nahmen bereits ausgeschiedene Teilnehmer den Platz der Verletzten ein.
