Schock-Vorfall in den USA
Clea-Lacy Juhn hatte Panikattacken: "Ich habe innerlich gebebt"

Es sollte der Urlaub ihres Lebens werden – doch er wurde zum Albtraum: Clea-Lacy Juhn (31) flog über Weihnachten nach New York. Drei Tage vor ihrer Rückreise überkam sie allerdings plötzlich eine Panikattacke. Im Interview mit RTL schildert sie nun ihre dramatischen Erlebnisse und verrät ganz nebenbei, dass es einen neuen Mann in ihrem Leben gibt.
Belastendes Erlebnis war bei Clea-Lacy Juhn wohl Grund für Panik
„Es fing an, dass ich tagsüber, als wir in der Stadt waren und da auch ziemlich viel los war an Trubel, dass ich dann gemerkt habe, es kommt ein komisches Gefühl in meinem Magen hoch. Mir wurde ganz mulmig…“, erinnert sich die einstige Bachelor-Teilnehmerin im Interview mit RTL. Da ein wenig Ruhe nie schadet, legte sich Clea-Lacy kurz hin. „Aber nach dem Aufstehen wurde es schlimmer und schlimmer, und die körperlichen Symptome sind einfach extremer geworden, bis ich meinen Körper gar nicht mehr kontrollieren konnte. Es ging einfach gar nichts mehr. Alles hat gezittert, Herzrasen, ich habe innerlich gebebt.“
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Der Auslöser ihrer Angstzustände könnte eine unangenehme Begegnung zuvor gewesen sein: „Zwei Tage, bevor ich die Panikattacke bekommen habe, habe ich in der U-Bahn von einem Obdachlosen einen Tritt bekommen. Der ist einfach an mir vorbeigelaufen und hat getreten. Ich habe danach mit Therapeuten darüber gesprochen, und die gehen davon aus, dass das ein posttraumatisches Erlebnis war und dass es dadurch ausgelöst wurde.“
Im Video: Clea-Lacy Juhn kauft ihre eigene Wohnung
In der schwierigen Zeit konnte sich Clea-Lacy stets auf ihre Familie verlassen. Doch da gab es noch jemanden, einen „ganz besonderen Menschen“. Sie verrät: „Es gibt da einen Menschen, der mich sehr stark in dieser Zeit unterstützt hat und dem ich auch sehr viel zu verdanken habe.“ Oha, da scheint es wohl einen neuen Mann im Leben der einstigen Bachelor-Kandidatin zu geben.
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Ihr Tipp für alle, denen ähnliches auch schonmal passiert ist: „Ganz wichtig ist, darüber zu sprechen. Und man muss sich Hilfe suchen. Es führt kein Weg daran vorbei. Bei mir hätte nur der Freundeskreis oder die Familie nicht gereicht. Professionelle Hilfe war einfach notwendig, und das kann ich auch nur jedem raten.“