„Wir sind nicht ok“Christina Perri: Baby tot geboren - jetzt meldet sie sich mit bewegenden Worten

Christina Perris Baby ist gestorben
Christina Perri hat im dritten Trimester ihr Baby verloren.

Für eine werdende Mama gibt es keinen schlimmeren Albtraum: Christina Perri (34) hat ihr Baby nach einigen Komplikationen im dritten Trimester tot zur Welt gebracht. Zwei Wochen nach der traumatischen Stillgeburt meldet sich die „Jar of Hearts“-Sängerin mit bewegenden Worten bei ihren Fans.

„Jeden Tag brechen wir in Tränen aus“

Zärtlich streichelt Christinas zweijährige Tochter Carmella Stanley dem kleinen Mops Chocolate Chip über den Kopf – mit diesem herzzerreißenden Schnappschuss wendet sich Christina auf ihrem Instagram-Kanal an ihre Fans. „Wir sind nicht ok, aber wir glauben, dass wir es eines Tages sein werden“, schreibt die 34-Jährige zu dem Foto.

Besonders tragisch: Es ist bereits die zweite Fehlgeburt in nur einem Jahr, die Christina, ihr Mann Paul Costabile und Töchterchen Carmella verarbeiten müssen. Nun versucht die kleine Familie jeden Tag aufs Neue mit all der Liebe und Trauer umzugehen: „Jeden Tag brechen wir in Tränen aus und jeden Tag haben wir Momente, in denen wir lachen.“

Die Sängerin bedankt sich bei ihren Fans

Doch Christina, die sich kurz vor dem traumatischen Erlebnis noch ganz stolz mit ihrem kugelrunden Babybauch zeigte, kann der Stillgeburt auch etwas Positives abgewinnen. „Ja, es war die schlimmste Erfahrung in meinem Leben, aber wie bittersüß, dass sie gleichzeitig auch die meist geliebte war“, schreibt die Sängerin. Damit meint sie die liebevolle Unterstützung der Menschen um sie herum und die liebevollen Worte ihrer Fans. Auch Frauen, die Ähnliches durchleben mussten, geben der 34-Jährigen neuen Mut.

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Christina Perri zieht sich aus den sozialen Medien zurück

Mit ihrem Instagram-Post möchte Christina aber nicht nur einen Einblick in ihr aktuelles Seelenleben geben und sich bei den Fans bedanken. Bis ihr neues Album fertig ist, möchte sich die Sängerin vorerst aus den sozialen Medien zurückziehen, um den schweren Verlust gemeinsam mit ihrer Familie zu verarbeiten und in Ruhe „zu heilen“.