Erik Estrada und Larry Wilcox als MotorradpolizistenCHiPs“ – Die California Highway Patrol sorgt für Recht und Ordnung auf den Highways von Los Angeles

„CHiPs“ ist eine Abkürzung für „California Highway Patrol“ und gehört zu einer der Top-US-Fernsehserien der 70er- und 80er-Jahre. Die insgesamt 139 Folgen der sechs Staffeln wurden von 1977 bis 1983 produziert und liefen auf RTL zum ersten Mal ab dem 27. Dezember 1989.
Wovon handelt die Serie „CHiPs“?
Die Action-Serie handelt von den zwei Motorradpolizisten Jonathan Baker (Larry Wilcox) und Francis „Ponch“ Poncherello (Erik Estrada). Zusammen kontrollieren sie im Auftrag der „California Highway Patrol“ die Highways Kaliforniens. An Abwechslung und Spannung wird in der Serie nicht gespart und in jeder Folge gibt es neue Abenteuer mit den Highway-Polizisten zu bestaunen. Der Alltag der zwei Ermittler besteht aus dem Kampf gegen Drogenhandel und Autoschieberei. Hierbei kommt sich das auch privat befreundete Motorradduo gerne gegenseitig in die Quere. Was vor allem an den gegensätzlichen Auffassungen ihres Berufs liegt. Der seriöse Baker begibt sich nur ungern in brenzlige Situationen, wohingegen „Ponch“ sich gerne in aufregende Szenarien stürzt, in deren Rahmen er sich häufig am Rande des Gesetzes bewegt.
Warum war die Serie „CHiPs“ so erfolgreich?
Die Serie verdankt ihren Erfolg nicht zuletzt der Leistung der beiden Hauptdarsteller. Zwar zerstritten sich die beiden zwischenzeitlich, doch 1998 legten sie den Zwist bei, um den Fernsehfilm „CHiPs '99“ zu produzieren und an alte Erfolge anzuknüpfen.
Ursprünglich war „CHiPs“ als Comedyserie gedacht, was vor allem in der ersten Staffel noch besonders charakteristisch ist. In den späteren Staffeln lagen dann aber ernste Themen wie Drogen, Alkohol, Fahrerflucht oder Raserei im Fokus. In den zahlreichen Folgen treten auch immer wieder bekannte Persönlichkeiten wie David Caruso, Joe Penny oder Dwigth Schulz auf.


