Gil Gerard und Erin Gray im Kampf gegen Außerirdische
„Buck Rogers“ – Serie basierend auf die Buck Rogers-Comicstrips

Die amerikanische Science-Fiction Fernsehserie „Buck Rogers“ wurde von 1979 bis 1981 in den Universal Studios produziert. Die Serie basiert auf den Buck Rogers Comicstrips von Philip Francis Nowlan und Richard Calkins. In Deutschland wurde die komplette Serie mit den 37 Folgen in 2 Staffeln ab 1989 von RTL ausgestrahlt.
Worum geht es in dem Weltraum-Drama „Buck Rogers“?
„Buck Rogers“ spielt im Jahr 2491: Zu dieser Zeit sind fast alle Menschen durch einen Atomkrieg gestorben. Die wenigen Überlebenden werden durch außerirdische Mächte bedroht und befinden sich in einem Krieg gegen das Dracon Imperium, welches die Erde zu erobern versucht. Der Astronaut Captain William Buck Rogers (Gil Gerard) hatte 500 Jahre zuvor einen Unfall mit seiner Shuttle Ranger 3. Bei diesem wurde er eingefroren und trieb so lange im All, bis Mitglieder des Dracon Imperiums ihn fanden.
Er wird zu Beginn der Serie zurück zur Erde geschickt, wo er ohne sein Wissen, die Verteidigung der Erde auskundschaften soll. Anfangs wird er von der Regierung der Erde für einen Spion gehalten, kann die Regierung der Erde jedoch von seiner Unschuld überzeugen. Daraufhin kämpft er an ihrer Seite erfolgreich gegen die Draconier. Zusammen mit seiner Drohne Twicki, die ihn immer begleitet, und der Pilotin Wilma Deering (Erin Gray) versucht er in den anschließenden Folgen, die Erde zu beschützen.
Wovon handelt die zweite Staffel von „Buck Rogers“?
In der zweiten Staffel wird er zusammen mit Wilma Deering und ihrem neuen Gefährten Hawk (Thom Christopher) auf das Raumschiff Searcher versetzt. Auf diesem Raumschiff reisen sie durch das Weltall. Ihr Auftrag ist es, nach verschollenen Astronauten zu suchen, die während des Nuklearkrieges auf der Erde ins Weltall geflohen sind. Während ihrer Reise durch das Weltall lernen sie verschiedene außerirdische Lebensformen kennen und versuchen in vielen Abenteuern, Menschen und Außerirdischen im Weltall zu helfen.