Erste Auszüge ihrer MemoirenEndlich! Britney Spears verrät: Darum habe ich mir 2007 die Haare abrasiert!
Jetzt packt Britney Spears (41) endlich aus!
2007 gingen Bilder eines Zusammenbruchs der Pop-Prinzessin um die Welt, in denen sie sich den Kopf kahl rasierte. In ihrer Biografie „The Woman In Me“ erinnert sie sich jetzt an den Schock-Moment zurück und spricht erstmals offen über ihre Beweggründe.
Das steckt hinter Britney Spears' weltberühmter Glatze
Bis Britney Spears' (41) Autobiografie „The Woman in Me" offiziell in den Handel kommt, dauert es noch eine kleine Weile - am 24. Oktober wird es so weit sein. Die US-Seite „People" konnte jedoch bereits erste Einblicke in das Enthüllungsbuch erhaschen und mit der Sängerin über ihr Werk sprechen. Diese verspricht dabei Einblicke in ihr tiefstes Privat- und Gefühlsleben.
In einem der Auszüge spricht Britney Spears über eine ihrer berühmtesten Aktionen: Als sie sich im Februar 2007 vor laufenden Kameras eine Glatze rasierte. Der Hintergrund ihre Zusammenbruchs ist tiefgründig: „Seit ich ein Teenager war, wurde ich von oben bis unten angeschaut, und die Leute sagten mir, was sie von meinem Körper hielten. Mir den Kopf zu rasieren und mich aufzuführen, war meine Weise, um zurückzuschlagen."
Lese-Tipp: Abtreibung mit 19! Britney Spears war von Justin Timberlake schwanger
Im Video: Anwälte eingeschaltet! Britney Spears' Memoiren lassen Ex-Lover zittern
Diese Rolle spielte Britneys Vaters
Genau diese Form des Protestes wurde durch die Vormundschaft geraubt. So habe sie sich ihre Haare wieder wachsen lassen müssen und „wieder in Form kommen. Ich musste früh zu Bett gehen und alle Medikamente einnehmen, die man mir verordnet hatte. Als ich dachte, dass es schlimm sei, in der Presse wegen meines Körpers kritisiert zu werden, tat es mir von meinem eigenen Vater noch mehr weh. Er sagte mir immer wieder, dass ich dick aussehe und dass ich etwas dagegen tun müsse."
Lese-Tipp: Britney Spears: Endlich gibt Vater Jamie die Vormundschaft auf
Vor allem ihr Vater bekommt in dieser Passage sein Fett weg. Immer wieder und von jüngsten Kindheitstagen an habe er ihr eingetrichtert, „nicht gut genug" zu sein. „Ich wurde zu einem Roboter. Aber nicht nur das - ich war eine Art Kinder-Roboter. Ich bin derartig infantilisiert worden, dass ich Teile verlor, durch die ich mich wie ich selbst anfühlte." Ihr erschütterndes Fazit zu den 13 Jahren ohne eigenen Willen: „Die Vormundschaft hat mich meiner Weiblichkeit beraubt und mich zu einem Kind gemacht." Und: „Ich habe nicht verdient, was mir meine Familie angetan hat." (spot on news/ ean)
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.