Weltmeister masturbiert nicht mehr
Fury geht mit Testosteron-Stau in WM-Fight gegen Chisora

Schwergewichts-Champion Tyson Fury hat vor seinem WM-Kampf am Samstag in London gegen Derek Chisora seine Vorbereitung umgestellt – zumindest, was die Handarbeit angeht. „Wisst ihr noch, früher habe ich sieben Mal am Tag masturbiert, um Power zu bekommen“, faselte Fury bei „Barstool Sports“. Vor dem dritten Duell mit seinem englischen Rivalen lebe er „im Zölibat. Ich bin schon seit sieben Wochen enthaltsam, bis zum Kampf. Eine neue Methode, ich probiere was aus. Ich werde mit geladener Waffe in den Ring steigen. Ich werde komplett voll mit Testosteron sein im Wert von sieben Wochen.“
Nix mehr mit Fünf gegen Willy bei Fury
Dieses Mal also Testosteron-Stau beim 2,06-Meter-Riesen. 2020 hatte Fury vor seiner Revanche gegen K.o.-Knipser Deontay Wilder noch getönt. „Ich masturbiere sieben Mal am Tag, um mein Testosteron fließen zu lassen.“
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Gegen Chisora ist Fury am Samstag im Tottenham-Stadion von London haushoher Favorit. Den 19 Zentimeter kleineren Herausforderer schraubte Fury schon zweimal auseinander, 2011 und 2014.
Dieses Mal ist der „Gypsy King“ offenbar auf einen K.o. aus – und hat sich dafür im Trainingslager in jeder Hinsicht gequält.
Mega-Fight gegen Usyk winkt
Gewinnt Fury die „Battle of Britain“ winkt im Frühjahr 2023 ein Vereinigungskampf gegen Oleksandr Usyk. Fury trägt den Gürtel des Verbandes WBC, Usyk hält die Titel von WBA, WBO und IBF.
Auch dem „Mittelgewichtler“ aus der Ukraine machte Fury vorsorglich schon mal eine Ansage. „Wenn er auftaucht, verspreche ich euch, schmier’ ich ihm eine“, posaunte der Weltmeister. Usyk hatte zuvor angekündigt, sich den Kampf in London vor Ort anzuschauen. (mar)