So wird die "Black Week" nicht zum Reinfall

Black-Friday: Wie Sie sich vor Betrug-Angeboten schützen

PRODUKTION - 18.11.2021, Niedersachsen, Oldenburg: Eine Person schaut sich die Black Friday Angebote auf der Online-Shopping-Seite von Amazon auf seinem Tablet-Computer an. (zu dpa «Trotz Lieferengpässen: Black Friday lockt Schnäppchenjäger») Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Gerade in der Vorweihnachtszeit und auch mit dem Blick auf den "Black Friday" warnt die Polizei vor unseriösen und betrügerischen Plattformen/Shops im Internet.
ass tba vco, dpa, Mohssen Assanimoghaddam

Eine Playstation zu Weihnachten, die neue Uhr oder eine neue Küchenmaschine. Am „Black Friday“ lockt das Internet mit Hammer-Angeboten. Wer will da nicht direkt zuschlagen und Geld sparen? Doch Vorsicht! Nicht jeder Shop ist echt. Die Polizei warnt vor Fake-Shops, die besonders zu dieser Zeit im Netz kursieren.

So können Sie sich schützen

Leider stellt sich das ein oder andere Schnäppchen im Nachhinein als Betrug heraus. Fake Shop-Seiten sind dabei immer schwerer erkennbar, warnt die Polizei Oberbergischer Kreis.

Deshalb hat die Polizei ein paar Tipps für sichereres Shoppen im Netz:

  • Tätigen Sie keine spontanen Käufe.

  • Googeln Sie vor dem Kauf Erfahrungen anderer Kunden mit dem Shop. Es gibt auch Seiten die betrügerische Shops listen. Schauen Sie nach und informieren Sie sich! - Ein Web-Shop ohne Impressum ist unseriös. Von Angeboten auf Seiten ohne Impressum sollten Sie besser auf jeden Fall absehen. Ist ein Impressum vorhanden, sind die Daten oftmals frei erfunden oder geklaut. Ist ein Impressum auf der Shop-Seite, rufen Sie die Nummer an und fragen nach.

  • Nutzen Sie sichere Zahlungsmethoden, wie den Kauf auf Rechnung. Überweisungen oder die "Familie und Freunde"-Funktion bei Paypal sind keine sicheren Optionen.

  • Im Zweifel: Finger weg und lieber ein paar Euro mehr ausgeben.