Herr Doktor, Herr Doktor...

„Bergdoktor“ Hans Sigl verrät die Nebenwirkungen seiner Arzt-Rolle

von Carsten Maier und Charlotte Reppenhagen

Hilfe, ist ein Arzt anwesend? Auf diese Frage darf Hans Sigl (53) nur in ausgewählten Situationen mit „Ja“ antworten – nämlich dann, wenn er als „Bergdoktor“ am Set steht. Beim 1. WorldChanger Tennisturnier im Stanglwirt verrät er uns, ob er auch privat nach ärztlichem Rat gefragt wird.

Auch abseits vom „Bergdoktor“: Hans Sigl hat wichtigen medizinischen Rat

Seit 2008 steht Hans Sigl als „Bergdoktor“ vor den TV-Kameras. In über zehn Jahren dürfte er sich eine Menge Expertise angeeignet haben – aber auch aus medizinischer Sicht? Im RTL-Interview beantwortet er diese Frage. Und erklärt auch: „Die Leute, die uns hier besuchen kommen, haben eine sehr niedrige Schwelle, um mir ihre Krankheitsgeschichten zu erzählen. Weil sie vielleicht annehmen, ich verstehe das.“

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Gewisse Nebenwirkungen seines Jobs kann Sigl also nicht ausschließen. Trotz fehlendem Medizinstudium hat er aber einen wichtigen Ratschlag für seine Zuschauer parat: „Ich bin ein ambitionierter Ersthelfer, glaube ich. Das sollte jeder sein, der irgendwann mal den Führerschein gemacht hat. Und da empfehle ich jedem, einen kurzen Refresher zu machen.“ Damit es in brenzligen Situationen auch ohne Arzt hoffentlich gut ausgeht.