Begleiterin muss Horror mitansehenAn fast der gleichen Stelle: Drei Wanderer stürzen in den Voralpen in den Tod

HANDOUT - 12.03.2022, Bayern, Flintsbach am Inn: Einsatzkräfte der Bergwacht  kehren am Samstagabend, 12.03.2022 in der Nähe der Maiwand bei Flintsbach am Inn von dem Ort zurück, an dem drei Bergwanderer ums Leben gekommen sind. (zu dpa: «Mehrere Bergwanderer stürzen bei Touren in den Voralpen in den Tod») Foto: -/Bergwacht Brannenburg/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über das Unglück und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Mehrere Bergwanderer in den Voralpen abgestürzt
gba bsc, dpa, -

Sie wollten sich wahrscheinlich einen schönen Tag machen, doch der endetet mit dem Tod: Drei Bergsteiger sind bei einer gemeinsamen Wanderung in den oberbayerischen Voralpen abgestürzt und gestorben. Besonders schrecklich: Eine Begleiterin musste das Unglück hilflos mit ansehen.

Drei Wanderer stürzen bei Tour in Voralpen in Tod

HANDOUT - 12.03.2022, Bayern, Flintsbach am Inn: Ein Mitglied der Bergwacht kehrt am Samstagabend, 12.03.2022 in der Nähe der Maiwand bei Flintsbach am Inn von dem Ort zurück, an dem drei Bergwanderer ums Leben gekommen sind. (zu dpa: «Mehrere Bergwanderer stürzen bei Touren in den Voralpen in den Tod») Foto: -/Bergwacht Brannenburg/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über das Unglück und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Mehrere Bergwanderer sind in den bayerischen Voralpen tödlich abgestürzt.
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Die Frau erlitt einen Schock, wie die Polizei berichtete. Die Gruppe war am späten Samstagnachmittag im Bereich der Hohen Asten bei Flintsbach am Inn unterwegs und wollte über die Maiwand ins Tal absteigen. Dabei ist ein Paar aus dem Landkreis Regensburg im Alter von 35 und 44 Jahren sowie ein 35-Jähriger aus dem Raum Straubing fast an derselben Stelle in die Tiefe gestürzt.

Die vierte Begleiterin setzte nach dem Unglück einen Notruf ab. Doch für die Verunglückten kam jede Hilfe zu spät: 20 Einsatzkräfte der Bergwacht Brannenburg, darunter auch ein Bergwachtarzt und drei Rettungssanitäter, konnten bei ihrem Eintreffen nur noch den Tod der Verunglückten feststellen. Im Einsatz befanden sich ein Rettungshubschrauber aus Deutschland und Österreich sowie ein Polizeihubschrauber.Der genaue Unfallhergang wird aktuell noch geklärt. (dpa/jmu)