Als Kind nach Deutschland gekommen
Ali Güngörmüş verzweifelt bei "Let's Dance" am Quickstep und erzählt bewegende Lebensgeschichte
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Ali Güngörmüş muss in der vierten „Let’s Dance“-Show einen Quickstep aufs Parkett zaubern. Ein Tanz mit Schnelligkeit und ganz viel Lebensfreude. Doch genau die will beim Training mit Profitänzerin Christina Luft nicht so richtig aufkommen. Stattdessen kullern Ali Tränen übers Gesicht, weil es einfach nicht so klappt, wie er will. Doch Aufgeben kommt für den Sternkoch nicht in Frage und das hat vor allem etwas mit seiner Lebensgeschichte zu tun. Denn schon als Kind musste Ali das Unmögliche möglich machen. Die ganze Geschichte gibt es im Video zu sehen.
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Ali Güngörmüş: "Ich war immer getrieben, mit dem Normalen nicht zufrieden zu sein!"
Egal ob am Herd oder auf der Tanzfläche, Ali will immer das Beste aus sich selbst herausholen. Dafür geht er an seine Grenzen und darüber hinaus. Eine Sache, die er schon als zehnjähriger Junge lernen musste, als er mit seiner Familie von der Türkei nach Deutschland gekommen ist. „Ich habe damals kein Wort Deutsch gesprochen, meine Mutter war Analphabetin und mein Vater hat nur die Grundschule besucht“, erzählt Ali.
Bei den Hausaufgaben damals hatte Ali also keine Hilfe, sondern musste sich selbst durchkämpfen. Eine Sache, die ihn bis heute prägt. „Vielleicht kommt mein Ehrgeiz auch ein bisschen von damals. Ich war immer getrieben, mit dem Normalen nicht zufrieden zu sein. Ich wollte immer mehr!“
Im Video: Ali Güngörmüş tanzt den Quickstep
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Sein Ehrgeiz und seine Disziplin zahlen sich beim Quickstep aus. Die Jury belohnt Ali mit 17 Punkten. So kann es weitergehen! (rgä)