Von gesperrten Straßen bis zu kaputten Tennisschlägern

5 Backstage-Fakten zu „Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ mit Bruno Alexander als Boris Becker

In „Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ verkörpert Bruno Alexander (22) einen der erfolgreichsten Sportler ever: Boris Becker. Am 16. Dezember ab 20:15 Uhr zeigt RTL in dem Eventfilm, wie der Tennisspieler mit nur 17 Jahren Geschichte schrieb. Für Schauspieler Bruno Alexander bedeutete das vor allem monatelanges intensives Tennis-Training. Aber nicht nur das. Auch optisch musste sich der 22-Jährige anpassen. Wie viele Tennis-Schläger bei den Dreharbeiten drauf gingen, welche berühmte Straße gesperrt wurde und weitere Fun Facts zum Film haben wir hier für Sie.

Optische Veränderung für den Becker-Look

Boris Becker (Bruno Alexander) in Monte Carlo
+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
Schauspieler Bruno Alexander bereitete sich intensiv auf seine Rolle vor - optische Veränderungen gehörte auch dazu.
Foto: RTL / Wolfgang Ennenbach

Für die Hauptrolle als Boris Becker legte Bruno Alexander durch wochenlanges Kraft- und Tennis-Training sowie einen strikten Ernährungsplan nicht nur ganze 15 Kilogramm zu. Der Schauspieler musste sich auch die Haare und die Augenbrauen färben lassen.

Der „Becker-Hecht“

Der deutsche Tennisspieler Boris Becker hechtet während des Turniers in Wimbledon im Juli 1985 hinter einem Ball her. Als jüngster Spieler und erster Deutscher überhaupt gewann der ungesetzte Boris Becker am 7. Juli 1985 spektakulär gegen Kevin Curren in vier Sätzen das Wimbledon-Finale.
1985 wurde während des Wimbledon-Turniers eines der berühmtesten Fotos von Boris Becker geschossen. Der sogenannte "Becker-Hecht" wurde zum Markenzeichen des Tennis-Stars.
picture alliance / Rüdiger Schrader | Rüdiger Schrader

Genau wie der typische Becker-Look gehören natürlich auch die bekanntesten Bewegungen des Ausnahmesportlers dazu – allen voran der berühmte „Becker-Hecht“. Diesen Sprung musste Bruno Alexander während der Dreharbeiten über 100 Mal performen.

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So viele Tennis-Schläger sind während der Dreharbeiten kaputt gegangen

Der eine oder andere Wutanfall vom jungen Boris Becker gehört in „Der Rebell“ auch dazu. Insgesamt sind während der Dreharbeiten 13 Tennis-Schläger kaputt gegangen.

Wo fanden die Dreharbeiten statt?

Die Monaco-Szenen wurden tatsächlich in Monaco gedreht. Für die Auto-Cruise-Szenen wurde dafür sogar für einen halben Tag der berühmte Hauptstrandboulevard gesperrt.

Der Flughafen Nizza sowie Wimbledon und die London Docks wurden jedoch in NRW, unter anderem in Halle, gedreht.

Wie viele Sonnenbrillen gab es für Mišel Matičević als Ion Țiriac?

Günther Bosch versucht Ion Tiriac (Misel Maticevic) im Monte Carlo Country Club von Boris`s Talent zu überzeugen.

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Misel Maticevic als Ion Tiriac
RTL / Wolfgang Ennenbach

Manager Ion Țiriac war einer der Wegbereiter von Boris Becker. Er betreute den jungen Tennis-Star von 1984 bis 1993. In „Der Rebell – von Leimen nach Wimbledon“ wird er von Schauspieler Mišel Matičević gespielt. Und ein ganz bestimmtes Accessoire darf für diese Rolle natürlich nicht fehlen: die Sonnenbrille. Davon gab’s am Set aber tatsächlich nur eine einzige. Und die durfte keiner anfassen außer ihm.

„Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ bei RTL und auf RTL+

RTL zeigt „Der Rebell – Von Leimen nach Wimbledon“ am Donnerstag, den 16. Dezember 2021, ab 20:15 Uhr – parallel dazu können Sie den Film auch im Livestream auf RTL+ sehen. Anschließend steht der Boris-Becker Film auf RTL+ zum Streamen bereit.

Im Anschluss an den Film läuft ab 22:50 Uhr außerdem „Deutschlands größte Sportmomente - Die Wahrheit hinter den Kulissen“. In der Sport-Doku kommt unter anderem auch Boris Beckers Trainer Günther Bosch zu Wort. (kwa)