Das sind doch Perspektiven: 17 Grad und SonneSturm, Polarluft und dann das milde Herbstwunder

Bye-bye Sturm! Bald kommt das Sonnen-Comeback!
Sturmtief Joshua lässt es krachen – Regen, Böen und sogar noch ein Wintereinbruch am Wochenende! Doch das Wetter kann mehr: Ab Mitte der Woche kommt die Sonne zurück, und mit ihr milde Luft aus Südwesten. Bis zu 17 Grad sind drin – der Herbst zeigt nochmal Herz!

Sturm und dann? Dann wird’s erstmal richtig kalt!

Einmal durchpusten, bitte! Sturmtief Joshua hat Deutschland im Griff, mit kräftigem Wind, Dauerregen und Temperaturen, die plötzlich Richtung Winter kippen. Doch wer jetzt schon häufig an der Heizung dreht, darf sich freuen: Nach dem Sturm und der kurzen Kältephase kommt bald das Sonnen-Comeback – mit überraschend milden Temperaturen.

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Polarluft im Anmarsch – und die bringt die Zähne zum Klappern

Ab Samstag ist Schluss mit mild. Statt Kuschelwetter kommt maritime Polarluft, also: nass, windig, schneeflockig. In Norddeutschland klatschen Schauer gegen die Fenster, an der See pfeifen Böen bis 100 km/h, und in den Mittelgebirgen fällt die Temperatur so tief, dass Schnee ein Thema wird. Die Schneefallgrenze rauscht runter auf 800 Meter – Brocken, Feldberg, Fichtelberg? Weiß! Und das mitten im Oktober. In den Tälern bleibt’s bei nassem Matschwetter: 5 bis 10 Grad, gefühlt eher 2. Wer da keinen heißen Tee bereit hat, ist selbst schuld.

Lese-Tipp: Nebelmonat sehr trocken und relativ mild, aber mit Frostgefahr

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Sonntag: Der kälteste Tag nach dem Sturm

Der Sonntag macht keine Gefangenen. Tiefgrauer Himmel, kalter Wind, Regen im Wechsel mit Graupel – das volle Herbstprogramm. Im Westen und Norden schieben sich dicke Wolkenfelder rein, im Süden blinzelt ab und zu die Sonne durch, aber selbst dort reicht es nur für milde 10 Grad. Und in der Nacht? Bodenfrost!

Montag und Dienstag: Der Sturm ist weg, die Kälte bleibt

Wer denkt, nach dem Wochenende würde es gleich wieder wärmer, hat Pech. Auch zum Wochenstart bleibt’s noch schmuddelig und kühl. Immer wieder Regen, dazu ein Wind, der zwar nachlässt, aber noch genug Power hat, um Regenschirme auf den Gehwegen zu streuen. Die Temperaturen pendeln zwischen 6 und 11 Grad, in den Bergen 2 Grad weniger. Die Schneefallgrenze? Weiterhin tief. Aber dann!

Aufatmen mit Sonnenschein und 17 Grad

Aber keine Sorge, es bleibt nicht ewig so frostig. Ab Mittwoch macht sich mildere Atlantikluft auf den Weg. Ein Zwischenhoch schiebt sich über Frankreich nach Deutschland, der Wind dreht auf Südwest, und das Thermometer klettert wieder in die zweistelligen Bereiche. Im Klartext: Im Westen sind bis zu 16 oder 17 Grad drin, die Meteorologen flüstern, es könnte auch noch mehr geben. Und das Beste: die Sonne zeigt sich wieder öfter.

Verwendete Quellen: eigene wetter.de-Recherche.