„Es war Horror“Fata Hasanovic erlebt Albtraum auf dem Weg zu Event

Da ging wirklich alles schief, was schiefgehen kann!
Dabei wollte Ex-GNTM-Kandidatin Fata Hasanovic einfach nur ohne Kind und Partner mal einen schönen Abend in Berlin genießen. Doch fast wäre das in die Hose gegangen. Das Schicksal, so kann man es fast sagen, setzte ihr mehrere Hürden auf den Weg!
Von Dubai nach Berlin: So beschwerlich war der Weg für Fata Hasanovic
„Mir sind heute Sachen passiert, die sind mir noch nicht passiert. Ich bin im Fahrstuhl stecken geblieben. Mein Flugzeug kam zwei Stunden zu spät. Es war der Horror“, schildert Fata Hasanovic (30) am roten Teppich aufgeregt im RTL-Interview. Dass sie es dennoch geschafft habe, rechtzeitig zu kommen, freue sie sehr, fügt die 30-Jährige hinzu.
Denn das frühere Model wollte in Berlin unbedingt die „Shred 2 Shine”-Party von Dove und Rossmann besuchen. Ein Event mit einem wichtigen Anliegen. Das Motto: Die 2000er sind back - aber bitte nicht in Sachen Schönheitsideal! Die geladenen Gäste wie Jasmin Wagner (45), Lucy Diakovska (49) und Sarina Nowak (31) sprechen über Body Confidence und toxische Schönheitsideale. Ein Thema, das auch Fata Fata Hasanovic beschäftigt.
Und ein guter Grund für die Influencerin von Dubai nach Deutschland zu reisen – wenn, ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Denn fast hätte sie das Event wegen der Flugverspätung und dem Aufzug-Horror verpasst!
Fata Hasanovic: Styling-Stress vor Event
Im Fahrstuhl stecken zu bleiben – die Angst hat wohl jeder! Umso schlimmer, wenn es tatsächlich mal dazu kommt. Aber was war passiert?
Das wisse sie nicht, erklärt Fata im weiteren Gespräch. „Wir sind hochgefahren und auf einmal macht es ‚Wumms‘“. Das sei an diesem Tag die Kirsche auf der Sahnetorte gewesen, so Fata weiter. „Aber irgendwie hat trotzdem alles geklappt.“ Auch wenn sie nur eine halbe Stunde Zeit hatte, sich zu stylen.
„Kinderlos durch die Nacht“: Fata Hasanovic genießt kinderfreien Abend
Ende gut, alles gut – zum Glück! Nicht nur, weil das Thema des Abends wichtig ist, sondern auch weil Fata einen Abend ohne Anhang genießt. „Es ist auch immer mal wieder schön, meiner Arbeit nachgehen zu können“, meint Fata ehrlich. Ganz ohne Wehmut geht es aber auch nicht. Denn sie fügt gleich hinzu: „Ich vermisse meinen Kleinen immer wieder. Ich habe auch sehr intensive Zeiten mit ihm. Wir haben eine gute Mitte gefunden, dass ich meine Arbeit machen kann und auch Mama sein kann.“
Beim nächsten Mal gibt es dann hoffentlich auch keine verspäteten Flüge oder Aufzüge, die stecken bleiben!
Verwendete Quellen: Eignenrecherche RTL










