Sein Ferrari wurde sechsmal beschossenLottomillionär Chico macht seinen Angreifern eine Knallhart-Ansage!
Lotto-Chico unter Schock!
Die Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 2025 wird Kürsat Yildirim (44), Spitzname Chico, nicht mehr vergessen. Gegen ein Uhr in der Nacht entdeckt der Lottomillionär sechs Einschusslöcher in seinem Ferrari. Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei. Lebt er jetzt in Angst? Im Gespräch mit RTL.de macht Chico seinen Angreifern eine klare Ansage.
Lottomillionär Chico spricht Klartext bei RTL
Chico ist gerade auf dem Weg zur Kriminalpolizei, als RTL ihn erreicht. Der Dortmunder Lottogewinner Kürsat Yildirim ist nach der Horrornacht immer noch aufgewühlt. „Ich bin weiter unter Schock. Ich parke mein Auto seit drei Jahren in der Nordstadt. Noch nie ist etwas passiert. Ich habe mit niemandem Stress. Ich bin zu allen nett und helfe gerne, teile Essen und reposte auf Instagram immer die Bilder meiner Follower.“
In einer Instagram-Story zeigt Yildirim die Schäden an seinem Fahrzeug. „Sechs Schüsse auf meinen Ferrari“, stellt der 44-Jährige fassungslos fest. Neben den Einschusslöchern liegt sogar noch eine Patrone im Fahrzeug.
Chico ist sich sicher, dass die Attacke definitiv ihm gilt. „Da wurde jemand geschickt. Die wollen damit meinen Ruf schädigen.”
Was er meint: Zwar hat Chico seine Millionen im Lotto gewonnen, doch inzwischen ist der Dortmunder als Unternehmer tätig. Er besitzt zum Beispiel mehrere Holdings. Beim Kampfsport-Event „The Ulitmate Hype” sponsort er zum Beispiel Reality-Star Cosimo. „Egal, wer Hilfe braucht, ich versuche jedem zu helfen. Ich war selbst ein kaputter Mensch auf der Straße. Ich habe genug Jahre meines Lebens weggeschmissen und möchte mit niemandem Stress.“
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Noch schlimmer ist für ihn aber, dass sich seine Familie jetzt Sorgen um ihn macht. „Meine Eltern tun mir leid. Auf mein Auto können die noch hundertmal schießen. Aber meine Eltern haben Angst, das haben sie nicht verdient. Das tut mir weh.“
Chico: „Mich kann man damit nicht einschüchtern”
Doch auch, wenn ihm seine Eltern aufgrund des Angriffs auf ihn leidtun. Er will sich von der Attacke nicht einschüchtern lassen. „Ich werde damit nicht aufhören. Mich kann man damit nicht einschüchtern.“ Zugleich will er aber zukünftig etwas weniger aus seinen eigenen vier Wänden posten.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche; Instagram
