Deutscher MMA-Fighter schlug immer wieder auf ihn ein
Arzt verrät, was nach dem Kampf WIRKLICH im Käfig passierte

Es waren irre Szenen!
Nicht mal zwei Runden dauert der Kampf zwischen Daniel Schwindt (26) und Marek Bartl. Vier Minuten und 41 Sekunden voller Action, die Schwindt am Ende durch TKO gewinnt. Beide Fighter sind nach dem Kampf völlig erschöpft. Und vor allem Fans fragen sich, warum der Kampf nicht schon früher beendet wurde. Jetzt verrät Ringarzt Dr. Panagiotis Karachalios, was auf der Tribüne niemand sah!
Käfigarzt Dr. Panagiotis Karachalios verrät spannende Details
Als der Ringrichter den Kampf beendet, eilen sofort Ärzte zu Bartl. Der Tscheche liegt beinahe regungslos auf dem Käfigboden. Während Daniel Schwindt mit seinem Kollegen und Trainingspartner Christian Jungwirth jubelt, bangt die andere Seite um Bartl. Und vor allem die Zuschauer fragen sich, weshalb Bartl aus dem Fäustehagel nicht schon früher erlöst wurde.
Käfigarzt Dr. Panagiotis Karachalios zu RTL: „Im Fernsehen sieht das immer sehr spektakulär aus. Ja, er hat viele Schläge kassiert, aber wenn man genau schaut, sieht man, dass er sich jederzeit weiter verteidigen konnte. Bartl hat die ganze Zeit reagiert, was er wegstecken konnte, war unglaublich. Und er hat auch auf die Aussagen vom Schiri reagiert. Solange muss man einen Kampf nicht abbrechen.”

Entscheidend für den Kampfabbruch: „Als er auf dem Boden lag, konnte er die Augen nur sehr langsam öffnen”, verrät Karachalios.
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Spannend: Wer nun erwartet, dass Bartl sehr viele Wunden hat, sieht sich getäuscht. Der Käfigarzt verrät RTL, dass der Tscheche „keinen einzigen Cut” hatte. „Er war einfach sehr erschöpft und hatte eine Übersäuerung, und ihm war schlecht. Er wollte zunächst gar nicht aufstehen und hat auch selbst die Trage gefordert.” Eine „wirkliche” Verletzung muss Bartl jedoch glücklicherweise nicht auskurieren.

Daniel Schwindt und Marek Bartl beide am Tropf
Während Bartl auf eigenen Wunsch aus dem Käfig getragen wurde, ließ sich Schwindt noch für seinen Sieg feiern. Doch auch bei ihm setzte wenig später absolute Erschöpfung ein, weshalb er sich auch in die ambulante Unfallchirurgie begab. „Am Ende haben beide Infusionen bekommen. In der Ambulanz lagen beide nebeneinander und haben sich gegenseitig Respekt gezollt” packt Karachalios aus.
Auf der späteren Pressekonferenz konnte Schwindt dann auch schon wieder lachen.