Ist das noch angemessen? Riesen-Knatsch um dieses TV-Outfit!

Eleonora Incardona
Eleonora Incardona zieht die Blicke auf sich.
Instagram/eleonoraincardona

DAZN-Moderatorin Eleonora Incardona (34) sorgt bei der Klub-WM für Wirbel!
Ihr Outfit beim Viertelfinale in Orlando zeigt mehr Haut als Stoff – und bringt sogar Kolleginnen gegen sie auf.

Kaum Stoff, viel Gesprächsstoff

In Italien ist sie längst ein Star – jetzt macht Eleonora Incardona auch bei der Klub-WM Schlagzeilen. Beim Viertelfinale zwischen Fluminense und Al-Hilal in Orlando taucht die 34-Jährige in einem cremefarbenen Nadelstreifen-Zweiteiler auf – dazu ein Crop-Top, das eher an einen BH erinnert als an ein TV-taugliches Kleidungsstück.

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Bei knapp 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit lässt sie das Jackett rasch weg – und moderiert obenrum nur noch in einem Hauch von Nichts. Auf Instagram sammelt sie damit in kürzester Zeit über 50.000 Likes – doch die Kritik lässt nicht lange auf sich warten.

Schon in der Vergangenheit wurde das „Sex-sells“-Prinzip des Streaminganbieters DAZN in Italien hitzig diskutiert. Moderatorinnen wie Diletta Leotta – Ehefrau von Torhüter Loris Karius – oder eben Incardona sind dort echte Publikumsmagnete.

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Kollegin schießt gegen freizügige Moderatorinnen

Jetzt meldet sich erneut Valentina Maceri zu Wort. Die Schweizerin, selbst ehemalige Fußballerin und ebenfalls bei DAZN im Einsatz, hatte bereits im Mai im Gespräch mit 20 Minuten Klartext gesprochen: „Es braucht eine Grenze. Gerade in Italien sieht man oft, dass diese Linie überschritten wird – Diletta ist da kein Einzelfall.“

Valentina Maceri
Valentina Maceri kritisiert ihre Kolleginnen.
dpa

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Incardona, die immer wieder mit Outfits auffällt, die stark an ihre ehemalige Schwägerin Leotta erinnern, zählt laut Maceri ebenfalls zu den Vertreterinnen dieser Stilrichtung. Doppelmoral wirft Maceri den Kolleginnen dabei allerdings nicht vor. Im Gegenteil: „Eine Diletta Leotta stellt sich nicht hin und sagt, sie sei Feministin, während sie gleichzeitig ihre Brüste in die Kamera hält.“ Kritik: In Italien gehe es bei Moderatorinnen vor allem um Optik und Sympathie – der sportliche Sachverstand komme erst danach. Die Diskussion ist damit neu entfacht – zwischen Fans, Sendern und den Moderatorinnen selbst. Und ein Ende? Nicht in Sicht. (nbo)