Jauch bewahrt ihn vor AbsturzSiebenfacher Patchwork-Papa wird beim Weihnachts-Special zum Publikumsliebling

In der Weihnachtsbäckerei!
Die Auswahlfrage ist für Necktarakis Konstantinidis kein Problem. Den Kinderlied-Klassiker von Rolf Zuckowski kennt er gut. Schließlich ist er Vater von sieben Kindern. Sechs Jungs, ein Mädchen, erzählt der „Wer wird Millionär?“-Weihnachtskandidat Moderator Günther Jauch stolz. Und dann beginnt ein lustiger und wilder Ritt mit weihnachtlichem Ausgang, wie unser Video zeigt.

WWM-Moderator Günther Jauch: „Der Pullover ist scharf!”

„Wir sind happy Patchwork. Meine Frau hat drei mitgebracht, drei Jungs, ich hab eins mitgebracht, einen Jungen, wir haben zusammen noch zwei Jungs und wollten das Mädchen. Wir haben’s jetzt. Gott sei Dank!“ Der 45-jährige Rheinland-Pfälzer mit den griechisch-zypriotischen Wurzeln, der als Justizvollzugsbeamter arbeitet, erweist sich schnell als perfekter Gesprächspartner. Offen, aus dem Leben, charmant und ziemlich witzig – genau so, wie es Günther Jauch eben mag. Und dann hat er auch noch diesen lustigen Weihnachtspulli an. „Der Pullover ist scharf“, schwärmt Günther Jauch, „Dass der Kopf da oben rausguckt!“

WWM-Kandidat Necktarakis Konstantinidis
Günther Jauchs Weihnachtskandidat Necktarakis Konstantinidis erobert die Herzen der „Wer wird Millionär?”-Zuschauer im Sturm
RTL / Stefan Gregorowius

Bis 500 Euro geht noch alles glatt. Zu glatt, vielleicht. „Ich merk’ schon, Sie wirken unterfordert”, feixt der Moderator. Das sei nur eine optische Täuschung, entgegnet Necktarakis Konstantinidis. Auch 1.000 Euro erreicht er ohne Mühe. „Die sieben Kinder erwartens”, schmunzelt er. Doch dann geht es um Musik und er braucht langsam Hilfe.

Einer von zweien seiner dank des „Freien Auswahl“-Weihnachtsjokers möglichen Publikumsjoker ist fällig. Und weil’s so gut geklappt hat, macht er das bei der nächsten Frage gleich noch mal. Für 4.000 Euro will Herr Jauch nämlich wissen, welches Tier im Mittelalter als Symbol des Teufels galt. Und siehe da: 72 Prozent stimmen für das Eichhörnchen. Genau das hatte er schon ausgeschlossen. „Tatsächlich? Das böse Eichhörnchen?“, fragt er ungläubig, lässt dann aber doch einloggen und ist damit eine Runde weiter.

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WWM-Kandidat Necktarakis Konstantinidis: „Vielleicht sind ja auch zwei richtig, wieder...“

Bei 8.000 Euro kommt sie, die von Konstantinidis so gefürchtete Fußballfrage: „In welchem Land wurde ein Klub aus einem nicht einmal 1.500 Einwohner zählenden Ort 2025 nationaler Fußballmeister?“ Zur Auswahl stehen A: Schweden, B: Polen, C: Portugal und D: Niederlande. Das hätten nun wirklich alle mitbekommen, will Jauch seinem Kandidaten Mut machen. Der aber hat nicht die leiseste Ahnung: „Es mögen alle mitbekommen haben, ich mit Sicherheit nicht, weil Fußball ist so das Zweitschlimmste nach Musik.“ Heißt, Joker Nummer drei muss ran. „Ich finde das nicht gut, dass ich jetzt schon wieder einen Joker verbrauchen muss. ABER aus der Vergangenheit haben wir ja gemerkt, das heißt alles gar nichts. Vielleicht sind ja auch zwei richtig, wieder und ich darf dann wiederkommen“, witzelt der 45-Jährige in Anspielung auf seinen Vorgänger-Kandidaten Tom Lorenz.

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Necktarakis Konstantinidis (l.) und Günther Jauch.
Necktarakis Konstantinidis (l.) bekommt von Günther Jauch den „Freie Auswahl“-Weihnachtsjoker überreicht
RTL / Stefan Gregorowius

Weil aber auch sein Telefonjoker es nicht weiß, sieht Necktarakis Konstantinidis auch die letzte seiner Hilfen, den 50:50-Joker, schwinden. Obwohl der nicht mal hilft. „Sehen Sie, da ist mein Polen auch schon weg“, so der Familienvater trocken, als nur noch Schweden und Portugal stehen bleiben. Das Dilemma scheint groß. „4.000 durch neun... Es bleibt nichts übrig“, überlegt Konstantinidis laut und zur Erheiterung aller Anwesenden fügt er noch hinzu: „Bei 500 kann ich wenigstens sagen, es ist nichts übrig geblieben, bis ich zu Hause bin.”

Weil für ihn die eine Antwort so gut ist wie die andere, wählt er Portugal. Einfach so, aus dem Bauch heraus. Wie oft ihn denn sein Bauchgefühl trüge, will Jauch da wissen. Die legendäre Antwort: „Ich hab’ sechs Jungs. Was denken Sie, wie oft mich mein Bauchgefühl trügt, weil ich denke, es kommt das Mädchen als Nächstes?” Er spricht’s und wechselt konsequenterweise auf A: Schweden. Puh, das ist ja gerade noch mal gutgegangen!

Und damit er die schwer verdienten 8.000 Euro nicht gleich wieder aufs Spiel setzt, hilft Günther Jauch ein bisschen nach und überredet ihn bei der nächsten Frage, aufzuhören. Für ihn, für seine Frau – und für seine sieben Kinder. Er spielt ja schließlich hier im Weihnachtsspecial! Mit welchem glorreichen Zitat Necktarakis Konstantinidis sein Spiel bei „Wer wird Millionär?” beendet, erfahrt ihr übrigens auch ganz oben in unserem Video!

„Wer wird Millionär?”-Weihnachts-Specials jetzt noch auf RTL+ streamen!

Streaming Tipp

Apropos Weihnachtsbäckerei! Wie besonders bei Necktarakis Konstantinidis zu Hause das Plätzchenbacken mit seinen Kids abläuft, das erzählt der 45-Jährige Günther Jauch natürlich auch gern. Auf RTL+ gibt es seinen Auftritt und auch den aller anderen „Wer wird Millionär?”-Weihnachtskandidaten wie immer noch sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung in voller Länge zu streamen!

Verwendete Quellen: RTL