„Der Alltag erschlägt einen dann”
Das Dschungelcamp stellt Jan Köppens Welt auf den Kopf
Intensive Zeit für den Moderator.
Knapp zwei Monate liegt das Dschungelcamp-Finale 2025 jetzt zurück. Für Fans mag das eine lange Zeit sein, doch für Moderator Jan Köppen ist das ein bisschen anders. Für ihn endet das turbulente und intensive Kapitel nämlich nicht mit der Krönung der Königin, wie er uns jetzt im Interview oben im Video erklärt. Der Dschungel hinterlässt bei ihm nämlich Spuren, die ihn noch lange nach dem Staffel-Ende begleiten.
Jan Köppen braucht Ruhe nach dem Dschungelcamp
Für seinen Job als Dschungelcamp-Moderator musste Jan Köppen die Nacht zum Tag machen. Fast drei Wochen lang klingelte sein Wecker um 22 Uhr. Schlafenszeit war circa um 15 Uhr. Er verdunkelte sein Schlafzimmer in Australien sogar mit schwarzer Folie, um besser und einfacher einschlafen zu können. Der 42-Jährige lebte also genau entgegengesetzt der deutschen Zeit und seinem Rhythmus zu Hause.
Und genau das macht die Rückkehr nach Deutschland auch so schwer. Wir treffen Jan Köppen hinter den Kulissen von „Raabs Pokernacht mit GGPoker.de”. Hier erklärt er uns im Interview: In den ersten Wochen nach dem Dschungel hatte er mit seinem Schlafrhythmus und auch seinem Energielevel ganz schön zu kämpfen. „Der Alltag erschlägt einen dann. Vor allem die ersten Tage”, so der 42-Jährige. „Da einfach wieder normal reinzukommen, das braucht halt. Ich glaube, das ist biologisch normal und psychisch auch [...] Man merkt: Ja okay, man braucht nach dieser intensiven Zeit doch irgendwie nochmal Ruhe.”
Ruhe hatte der Moderator jetzt aber genug. Deshalb sitzt er nun mit Stefan Raab, Elton, Lilly Becker und Axel Stein am Pokertisch und zockt hier um 100.000 Euro. Sehen könnt ihr das am 3. April um 22.35 Uhr bei RTL und auf RTL+.