Glanzvoller geht es kaum!
Drei glamouröse Party-Looks für Silvester 2024

„Diamonds are a girls best friend!”
Glitzer, Glamour und ganz viel Bling-Bling: Zur Silvesternacht schmeißen wir uns noch einmal richtig in Schale. Dann werden das stilvollste Kleid aus dem Schrank geholt, die hohen Hacken entstaubt und der Schmuck angelegt, der nur zu wirklich besonderes Anlässen an uns funkeln soll. Die Kollektionen der Mode-Shops zeigen: Silvester wird getragen, was blitzt und flimmert: Pailletten, samtige Stoffe und hübscher Schmuck sind angesagt. Das sind drei Silvester-Looks, die euch zum Neujahr garantiert zum Star des Abends machen.
1. Samtkleid mit coolen Boots
Wer an Silvester noch einmal so richtig die Sau rauslassen will, kombiniert zwei gegenteilige Stile miteinander. Unser Vorschlag: ein elegantes Kleid aus samtigen Stoff mit derben Boots. Ein Samtkleid wie das von Bonprix* etwa strotzt nur so vor Eleganz, die Bischofärmel fallen locker um die Arme, der enganliegende Schnitt betont schön die Figur. Ein cooler Stiefel dazu – et voilà, das Samtkleid sieht nicht bieder aus, sondern rockig, leger. Und das Beste: Wer Boots mit flachem Absatz* wählt, kann den Dancefloor erobern, ohne, dass die Füße wehtun. So wie es an Silvester sein soll! Dazu kombiniert ihr am besten klassische Creolen in Gold*, die nicht zu dick auftragen.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Lese-Tipp: Drei Strickkleider gehören in euren Kleiderschrank für den Winter
2. Paillettenkleid in Pink
Zum neuen Jahr wird es bunt: ein buntes Buffet, bunte Luftschlangen und ein Farbspektakel an Feuerwerk sind am Start. Da dürfen wir wohl auch in die Farbkiste bei unserem Silvester-Look greifen. Ein echter Hingucker dieses Jahr ist die Farbe Pink. Wer dann noch zu einem pinken Paillettenkleid greift, hat ohne Zweifel den Starauftritt des Abends. Paillettenkleider sind sowieso das Statement-Piece* am Silvesterabend. In Wickeloptik und mit Raffungen fallen sie besonders schön um die Figur und tragen nicht dick auf – auch wenn ihr den ganzen Abend über nascht.
Den Look komplettiert ein schönes Paar Ankle Boots* mit Blockabsatz. Sie strecken die Beine schön. Da Paillettenkleider sowieso ein Hingucker an sich sind, solltet ihr euch mit Accessoires bedeckt halten. Ein, zwei hübsche Ringe* wie von Fossil mit Steinchen-Detail runden den Look toll ab.
Weiterlesen: Nach dem UGG-Hype: Das ist der überraschende Stiefeltrend im Winter
3. Glitzer-Jumpsuit mit Pumps-Klassiker
Nichts schreit Lässigkeit und Eleganz mehr als ein klassischer Jumpsuit in Schwarz, der einfach zu jedem Fest grandios aussieht. Für den besonderen New-Years-Glamour darf es sogar ein Modell in Glitzergarn wie von Ichi* sein. Das lockere Bein, der Cache-Cœur-Ausschnitt und die figurbetonte Taille stehen jeder Frau wie angegossen und versprühen die richtige Menge an Glanz und Gloria. Flache Schuhe dazu sind leider ein No-Go, da sie euch kleiner aussehen lassen. Klassische Pumps* dagegen schenken euch einige Zentimeter. Kleiner Tipp am Rande: Packt dennoch ein bequemes Paar Sneaker ein, falls die Füße beim Tanzen doch zu schmerzen beginnen. Schmucktechnisch könnt ihr zu Jumpsuits wunderbar zweilagige Ketten* stylen. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr.
Das perfekte Silvester-Outfit glitzert und funkelt
Marilyn Monroe sang es bereits: „Diamonds are a girls best friend”. Dem ikonischen Motto folgend sieht auch die Garderobe in der Silvesternacht aus. Was sonst zu viel wirkt, ist an Silvester genau richtig. Trotzdem gilt: Wer schon ein tüchtiges Kleidungsstück trägt, sollte sich mit Accessoires bedeckt halten und wilde Kombinationen wie Samt, Seide und Pailetten vermeiden. Zumindest, wenn am Ende auch ein Hauch von Eleganz dabei sein soll.
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen.