Core-Training leicht gemachtIn kürzester Zeit zum Sixpack: Diese Tools verhelfen zum Waschbrettbauch

Ein Sixpack kommt nicht über Nacht – aber mit den richtigen Tools deutlich schneller.
Definierte Bauchmuskeln brauchen mehr als Standardübungen. Praktische Trainingshelfer aktivieren tiefe Core-Muskeln, bringen Abwechslung ins Workout und halten die Motivation hoch. Klar ist: Ein Waschbrettbauch entsteht nicht durch endlose Grundübungen. Die Mischung macht es – und genau hier punkten die passenden Geräte.
Für Einsteiger: Klassischer Ab-Trainer
Ideal für alle, die am Anfang stehen oder bei Crunches mit Nacken und Rücken kämpfen. Ein Modell wie der Relaxdays Bauchtrainer Ab-Roller führt laut Hersteller die Bewegung sauber aus, entlastet den Nacken und holt den vollen Bewegungsradius raus. Ohne Schwung, aber mit maximalem Fokus auf den Bauch – der Kopf wirkt dabei praktisch als Gegengewicht.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Fitnessbälle als Bauchmuskel-Booster
Der Medizinball bringt sprichwörtlich die Runde ins Spiel und fordert den Bauch aus jeder Richtung. Durch sein Gewicht und die instabile Form müssen Core-Muskeln ständig nacharbeiten – selbst bei einfachen Bewegungen. Varianten mit Griffen, wie sie etwa Tremblay anbietet, erweitern das Repertoire: Sie lassen sich laut Hersteller besser führen, sicherer heben und in mehr Rotationsübungen einbauen. So wird der Ball vom simplen Trainingsklassiker zum vielseitigen Allround-Tool.
Lese-Tipp: Smart Ringe im Trend? Warum sie sich für Fitness-Gurus echt lohnen
Extra Power durch Zusatzgewicht
Kurzhanteln oder Kettlebells bringen neuen Schwung ins Core-Training – im besten Sinne. Denn Zusatzgewicht erhöht die Intensität und zwingt die Muskeln dazu, aktiv zu stabilisieren, anstatt sich bequem zurückzulehnen. So wird selbst eine einfache Übung schnell zur kleinen Herausforderung.
Ab-Wheel oder Gymnastikball: Die Geheimwaffe für den Core
Nur für alle mit stabiler Körperspannung – dafür extrem effektiv. Ein Roll-Out mit dem Ab-Wheel aktiviert den gesamten Core, von geraden bis zu seitlichen Bauchmuskeln, und stärkt Rücken und Schultern. Wer kein Rad nutzen möchte, kann ähnliche Effekte auch auf dem Gymnastikball erzielen: Rollen, Planks oder Knieanziehungen fordern tiefe Muskelschichten, liefern mehr Definition und bringen spürbare Stabilität.
Wie viel Bauchmuskeltraining braucht es für das Sixpack?
Ein effektiver Wochenplan kombiniert laut der Apotheken Umschau zwei Ganzkörper-Krafteinheiten mit ein bis zwei Cardio- oder HIIT-Einheiten und mindestens einem gezielten Bauchmuskel-Workout. Der Sixpack-Teil lässt sich prima als Abschluss ans Krafttraining hängen – so wird der Bauch richtig gefordert, ohne dass das Programm ausufert. Gleichzeitig bleiben genügend trainingsfreie Tage, die die Muskeln regenerieren lassen und den Fortschritt erst möglich machen.
Lese-Tipp: Das Deutschland-Heimtrikot 2026 gibt es auch cropped – so cool ist es!
Mehr als Crunches: So trainiert der Core wirklich mit
Ein starker Bauch entsteht durch Vielfalt: Ganzkörpertraining, gezielte Core-Übungen und eine ausgewogene Ernährung wirken zusammen. Tools wie Bälle, Gewichte oder Wheels holen mehr aus jeder Einheit raus und aktivieren Muskeln, die bei klassischen Crunches oft Pause machen. Und das Beste: Viel davon funktioniert ganz ohne teure Studioausrüstung. Also weg von der Crunch-Einbahnstraße – jetzt wird gedreht, gerollt und ordentlich stabilisiert.
Verwendete Quellen: Apotheken Umschau, eigene RTL-Recherche
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen.






