Skincare und Wellness in einem
So gut sind Peelings wirklich für unsere Haut

Mit sanftem Schrubben zu weicher Haut.
Ein Peeling hat vermutlich jeder von uns schon einmal benutzt: Die kleinen Partikel in mechanischen Peelings, die über unsere Haut gleiten und einen angenehmen Massageeffekt erzeugen, können tatsächlich mehr als nur das. Wir geben euch einen Überblick, warum ihr Peelings durchaus regelmäßig nutzen solltet.
Wie wirkt ein Peeling auf unserer Haut?
Peelings spielen laut der Apotheken Umschau eine nicht unwichtige Rolle in der Hautpflege vieler Menschen, da sie abgestorbene Hautzellen entfernen und so die Zellerneuerung fördern sollen. Durch das regelmäßige Peelen wird die Haut von Unreinheiten befreit, Poren werden geklärt und das Hautbild erscheint frischer und verfeinert – das lässt sich auch bei Ökotest nachlesen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Haut sich auch ohne Peelings selbst erneuert. Aus medizinischer Sicht sind Peelings also nicht zwingend notwendig und sollten laut der Apotheken Umschau auch nicht mit der Erwartung genutzt werden, dass sie zu ewiger Jugend verhelfen können. Nichtsdestotrotz können sie das Hautbild verbessern und das Wohlbefinden steigern.
Angenehme Körperpeelings für euer Wohlsein
Das Dazzling Body Scrub von Dear Doer* besteht aus einer Basis von Traubenkernpartikeln, die eine weiche Haut am gesamten Körper fördern sollen. Laut Hersteller sollen der Centella-Asiatica-Extrakt und Ceramide im Peeling Feuchtigkeit spenden und die Hautbarriere stärken. Zudem sollt ihr nach der Nutzung in einen frischen blumigen Duft gehüllt sein.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Bei Yves Rocher finden wir unter anderem ein Körperpeeling mit Bio-Karitébutter und Karitéschalen*, die die Haut sanft peelen und Hautunreinheiten sowie abgestorbene Hautpartikel entfernen sollen. Das Peeling eignet sich laut Hersteller für alle Hauttypen.
Peelings für einen strahlenden Glow im Gesicht
Das Pure Menthe Peeling von Yves Rocher* ist für Mischhaut bis fettige Haut und für zu Unreinheiten neigende Haut geeignet. Die Formel greift auf Bio-Pfefferminze zurück, die Geltextur soll porentief reinigen und keine Unreinheiten hinterlassen. Laut Hersteller gaben 93 Prozent von befragten Personen an, dass die Haut nach der Nutzung sofort geklärt war.
Huxley setzt mit seiner Sweet Therapy Scrub Mask* auf Zucker und Walnussschalenpulver für die Entfernung von Unreinheiten aus der Haut. Das Kaktusfeigenöl im Scrub soll Feuchtigkeit spenden. Laut Hersteller eignet sich das Produkt am besten für Mischhaut und fettige Haut.
Die richtige Anwendung: Wie benutzen wir ein Peeling?
Häufigkeit: Wendet ein Peeling je nach Hauttyp ein- bis zweimal pro Woche an. Bei sehr empfindlicher Haut kann es ausreichend sein, nur alle zwei Wochen zu peelen, um Reizungen zu vermeiden.
Anwendung: Tragt das Peeling auf die feuchte Haut auf und massiert es mit sanften, kreisenden Bewegungen ein. Anschließend gründlich mit lauwarmem Wasser abspülen.
Nach der Anwendung: Verwendet nach dem Peeling eine feuchtigkeitsspendende Pflege, um die Haut zu beruhigen und mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen.
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Peelings bringen uns ein wenig Wellness nach Hause
Durch die regelmäßige Anwendung von Peelings unterstützt ihr eure Haut dabei, gesund und strahlend zu bleiben. Wählt das passende Produkt für euren Hauttyp und integriert es in eure Pflegeroutine, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren. So bekommt ihr nicht nur eine schöne Haut, die bewusste Me-Time beim Peelen ist gleichzeitig eine schöne Auszeit, die euch guttut.
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