Warme Füße im Winter Schlafen mit oder ohne Socken? Die Vor- und Nachteile im Überblick

Wer hat im Winter auch immer mit kalten Füßen zu kämpfen?
Wir kennen es alle: Die kalten Füße im Bett, die uns am Einschlafen hindern. Viele Menschen stellen sich die Frage, ob das Schlafen mit Socken tatsächlich einen Vorteil bringt, oder ob es besser ist, die Füße freizulassen. Hier erfahrt ihr die Vor- und Nachteile beider Varianten und welche Produkte helfen können, eine angenehm warme Nacht zu verbringen.
Schlafen wir mit Socken schneller ein?
Zwei Studien aus Amerika und der Schweiz zeigen, dass warme Füße zu einem schnelleren Einschlafen beitragen. Socken helfen, die Blutgefäße in den Füßen zu weiten und die Durchblutung ansteigen zu lassen. Dadurch wird die Körpertemperatur reguliert – ein Signal an das Gehirn, dass es Zeit ist, einzuschlafen.
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Ohne Socken zu schlafen, kann bei manchen Menschen zu Temperaturschwankungen führen, insbesondere in kühlen Umgebungen oder wenn die Raumtemperatur nachts absinkt. Dies kann den Schlaf stören und bewirken, dass wir mitten in der Nacht aufwachen.
Eine bessere Durchblutung dank Socken im Bett?
Für Menschen mit Durchblutungsproblemen oder kalten Füßen durch niedrigen Blutdruck können Socken im Bett eine wahre Wohltat sein. Besonders Thermosocken oder spezielle Gesundheitssocken fördern die Durchblutung und wirken einer nächtlichen Unterkühlung entgegen.
Menschen mit schlechter Durchblutung könnten ohne Socken Schwierigkeiten haben, in den Schlaf zu finden. Kalte Füße signalisieren dem Körper eine Bereitschaft zur Wachsamkeit und hindern ihn somit am Einschlafen.
Erhöhung der Schlafqualität
In kalten Winternächten sind Socken ein einfaches Mittel, die Füße warmzuhalten. Produkte wie wärmende Thermosocken oder Kaschmir-Bettsohlen sind ideal, um wohlige Wärme zu bieten.
Manche Menschen schwitzen schnell an den Füßen, was beim Schlafen mit Socken zu einem unangenehmen Hitzegefühl führen kann. Das kann den Schlaf stören und im schlimmsten Fall sogar die Schlafqualität mindern. Damit das nicht passiert, sollten wir auf das Material unserer Socken achten und eher zu atmungsaktiven Stoffen wie Baumwolle greifen.
Mit Socken schlafen: Die Nachteile
Überhitzung der Füße: Manche Menschen schwitzen schnell an den Füßen, was beim Schlafen mit Socken zu einem unangenehmen Hitzegefühl führen und unter Umständen sogar die Schlafqualität mindern kann.
Hautreizungen und mangelnde Atmungsaktivität: Bei minderwertigen Materialien kann es zu Hautreizungen und Juckreiz kommen. Besonders Kunstfasern lassen die Haut oft schlechter atmen. Wer Socken im Bett trägt, sollte auf natürliche und atmungsaktive Materialien achten.
Hygienische Nachteile: Beim Tragen von Socken im Bett sollten diese täglich gewechselt werden. Socken fangen über Nacht Feuchtigkeit und Bakterien ein, was langfristig unangenehm riechen oder sogar die Haut schädigen kann.
Schlaft ihr nun mit oder ohne Socken?
Ob ihr besser mit oder ohne Socken schlaft, ist letztendlich eine persönliche Entscheidung, die jeder nach seinem Wohlbefinden treffen muss. Wer zu kalten Füßen neigt und Probleme beim Ein- oder Durchschlafen hat, könnte das Tragen von Socken als hilfreich empfinden. Wichtig ist, atmungsaktive und bequeme Materialien zu wählen, um eine Überhitzung zu vermeiden
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