Neues Jahr, neues Glück?Neujahrsvorsätze einhalten: Sieben einfache Tricks, wie ihr euer Ziel 2025 erreicht

Mehr Sport, gesündere Ernährung, mehr Zeit für Familie und Freude – wie lange schafft ihr es, eure Neujahrsvorsätze einzuhalten?
Zum Jahreswechsel heißt es wieder: Wir legen unsere Neujahrsvorsätze für 2025 fest. Wir versuchen, neue Gewohnheiten zu etablieren oder schlechte Angewohnheiten abzulegen. Meistens starten wir sehr motiviert ins Jahr und verlieren dann schon nach wenigen Wochen die Motivation. Wir verraten euch sieben Tricks, wie ihr am Ball bleibt.
1. Das A und O: Smarte Ziele setzen
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Festlegung schlauer Ziele – spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Um die eigenen Ziele klar zu definieren und Fortschritte zu verfolgen, sind Notizbücher und Planer eine sinnvolle Anschaffung.
Der Kalender von „Ein guter Plan“* setzt auf Achtsamkeit und Stressreduzierung im Alltag. Denn Neujahrsvorsätze sind nur so lange etwas Gutes, wie sie einem auch guttun. Der Planer enthält Reflexionen für Selbsterkenntnis und Tipps für Burnout-Prävention. Zudem hilft er natürlich bei der Strukturierung des Alltags und der eigenen Ziele.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Außerdem: Anfangs ist es sinnvoll, sich realistische und kleinere Ziele zu setzen. Am besten liegt der Fokus auf einer Sache, bis sie zur Routine wird. Fünf Ziele zeitgleich zu erreichen, ist schnell überfordernd.
2. Sucht euch einen Buddy
Gemeinsam Vorsätze einzuhalten, ist meist leichter als allein. Sucht euch jemanden, der ähnliche Ziele verfolgt. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren, wenn der eine einmal einen Durchhänger hat. Verabredet euch zu konkreten Terminen, etwa zum Kochen oder Sport machen. Und wichtig: Feiert eure Erfolge gemeinsam!
3. Vorsätze einhalten – mit kleinen Belohnungen und Motivationen
Je nachdem, was euch besser motiviert, könnt ihr euch mit neuer Kleidung oder ähnlichem motivieren oder im Nachhinein belohnen. Wer zum Beispiel mehr Sport treiben möchte, könnte sich mit einem neuen Set Sportklamotten anspornen, loszulegen oder eins holen, wenn die ersten Fortschritte gemacht werden.
Wer mehr Wasser trinken möchte, kann sich von einer neuen Trinkflasche unter die Arme greifen lassen. Wasserflaschen mit aufgedruckten Uhrzeiten helfen dabei, über den Tag verteilt genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Viele vergessen nämlich auch einfach, ausreichend zu trinken – so eine Flasche ist dann ein ständiger Begleiter und erinnert daran.
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4. Akzeptiert, dass nicht immer alles gut läuft
Niemand ist perfekt. Ein kleines Tief ist noch lange kein Grund, eure Vorsätze sofort über den Haufen zu werfen. An manchen Tagen sind wir motivierter als an anderen. Ihr habt es diese Woche nicht zum Sport geschafft? Dann startet ihr einfach die Woche danach wieder durch! Es ist ganz normal, dass nicht alles immer rund läuft – lasst euch davon nicht entmutigen.
5. Sportliche Fortschritte tracken und teilen
Um die eigenen Fortschritte und Leistungen direkt zu sehen und mit Freunden oder Familie teilen zu können, sind Smartwatches eine bewährte Methode. Die Vorsätze mit anderen, die ähnliche Ziele verfolgen, zu teilen, kann die Motivation sehr steigern. Gerade für kompetitive Personen ist das genau die richtige Methode. Fitnessarmbänder und Smartwatches ermöglichen es, sich mit Freunden zu vernetzen und gegenseitig anzuspornen.
Mit der Smartwatch Smart Band 9 Pro von Xiaomi* könnt ihr eure Trainingseinheiten bei verschiedenen Sportarten tracken. Das Wearable verfügt unter anderem über die Funktionen Schrittmesser, Herzfrequenzsensor, Schlafüberwachung und Überwachung des Blutsauerstoffgehalts.
Mit einer Analysewaage wie der Silvercrest-Diagnosewaage von Lidl* habt ihr eure Fortschritte stets im Blick. Das Gerät kann anzeigen, ob und in welchen Anteilen ihr Muskeln, Körperfett, Körperwasser oder sogar Knochenmasse zu- oder abgenommen habt und den Body-Mass-Index (BMI) berechnen. So eine Waage kann euch dabei helfen, euch nicht zu sehr auf die Zahl eures Gewichts zu versteifen, sondern das Gesamtbild zu berücksichtigen.
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6. Die Vorsätze und Ziele visualisieren
Manchmal verlieren wir unsere Ziele aus den Augen. Ein Visionboard ist die Lösung, sich die wichtigsten Dinge und Ziele immer vor Augen zu halten. So ein Board besteht meistens aus Fotos und kleinen Sätzen, die euch wichtig sind, oder die ihr erreichen möchtet. Sie funktionieren sowohl digital – als Hintergrundbild zum Beispiel – oder auch als Pinnwand zu Hause.
Die Gitter-Pinnwand von Ebay* bietet genügend Platz für Fotos und Karten. Hängt es am besten dort auf, wo ihr es viel seht, sodass es euch auch oft an die Neujahrsvorsätze erinnert.
7. Macht einen Plan B und trickst euch selber aus
Seid euch selbst einen Schritt voraus: Ihr werdet oft euren inneren Schweinehund überwinden müssen. Deshalb überlegt euch einen Plan B für verschiedene Eventualitäten. Ihr habt zum Beispiel keine Lust, euch nach dem stressigen Arbeitstag noch etwas Gesundes zu kochen? Dann kocht am Wochenende für die Woche vor oder friert euch vorab ein paar Mahlzeiten ein, die ihr in solchen Situationen schnell auftauen könnt. Ihr könnt euch nicht zum Sport aufraffen? Dann verabredet euch mit einer Freundin zum Spazierengehen – so sammelt ihr immerhin ein paar Schritte und bewegt euch. Ihr kennt euch selbst am besten und könnt euch Pläne für schwache Momente zurechtlegen.
Motiviert in das nächste Jahr starten – und die Vorsätze einhalten
Mit diesen Tipps und Produkten sollten die Neujahrsvorsätze ein wenig einfacher einzuhalten sein – ein Zuckerschlecken ist es trotzdem nie. Am wichtigsten ist der eigene Wille, an einigen Dingen zu arbeiten und sich Mühe zu geben. Sollte nicht alles auf Anhieb funktionieren, ist das kein Grund, direkt aufzugeben, sondern eher ein zusätzlicher Ansporn, weiterzumachen. Und: Nur, weil gerade alle in eurem Umfeld gute Vorsätze fassen, müsst ihr euch nicht dazu gedrängt fühlen, ebenfalls möglichst viele Veränderungen anzugehen. Wartet auf den Moment, an dem eure Motivation groß genug ist, um den ersten Schritt zu machen.
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