Fake-Kooperation

Nach Heilstein-Werbedrama: Tanja Makarić entschuldigt sich bei ihren Fans

Entertainment Bilder des Tages Julian Classen mit Freundin Tanja Makaric beim kinderTag 2022 im Radialsystem V in Berlin am 20.09.2022 *** Julian Classen with girlfriend Tanja Makaric at kinderTag 2022 at Radialsystem V in Berlin on 20 09 2022
Die Freundin von YouTuber Julian Classen gesteht einen Fehler ein.

Autsch! Bei ihrem nächsten Werbedeal wird Tanja Makarić wohl ganz genau hinschauen...
Die 26-jährige Influencerin wurde nämlich zuletzt mächtig hereingelegt. Die Heilsteine, für die sie bei ihrer Community Werbung machte, entpuppten sich als Fake. Jetzt zeigt sie Reue.

Tanja Makarićs Werbeaktion ging gewaltig nach hinten los

Eigentlich dachte die Freundin von Internetstar Julian Claßen (30), sie habe eine stinknormale Kooperation an Land gezogen. Das Werbeobjekt: Ein Set von Chakra-Steinen, denen in spirituellen Kreisen eine gewisse Wirkung nachgesagt wird.

Doch was Tanja nicht wusste: Es handelte sich anscheindend um ganz gewöhnliche Steine. Die Zusammenarbeit entpuppte sich als Streich, der von Prank-YouTuber Marvin Wildhage (27) geschickt eingefädelt wurde. Dieser hat in der Vergangenheit wiederholt Influencer mit seinen gefälschten Kooperationen auf die Schippe genommen.

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Eine Aussage, die Tanja im Rahmen der dubiosen Werbeaktion machte, stand besonders in Kritik: „Das zum Beispiel ist der Rosenquarz (...). Der stärkt eure Seele, wenn ihr Depressionen habt.“

Geschäfte machen mit einer psychischen Erkrankung? Die auch noch Steine heilen können? Ein Schlag ins Gesicht für viele Betroffene. Diesen Satz scheint sie nun zu bereuen.

Im Video: Julian Claßen und Tanja Makarić knutschen erstmals auf dem roten Teppich

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Tanja zeigt Einsicht: „Das war auf jeden Fall falsch"

In ihrer Instagram-Story bezieht Tanja jetzt Stellung: „Ich wollte damit niemals kranke oder schwache Menschen ausnutzen, das war auf jeden Fall falsch."

Sie sei sich ihrer Verantwortung als Influencerin mit großer Reichweite bewusst und wolle zukünftig „besser darauf achten“, wie sie ihre Inhalte gestalte. So schnell wird sie wohl nicht mehr auf fiese YouTube-Streiche hereinfallen. (ean)