Shopping-Wahn am Black Friday: Das waren die krassesten Ausraster!

Der Black Friday bezeichnet ein weltweites Rabatt-Event für alle Shopping-Begeisterten. Der Begriff stammt aus den USA, wo in jedem Jahr am Tag nach Thanksgiving die Läden in den Innenstädten mit unschlagbaren Preisen das Weihnachtsgeschäft einläuten. Immer wieder arten die Weihnachtseinkäufe am Black Friday in den USA allerdings ganz schön aus.

Wer zuerst kommt, ...

Warum? Naja, die Angebote sind meist nur begrenzt verfügbar und schnell vergriffen. Grund genug für manche Kunden, sich so richtig mit der Konkurrenz zu fetzen. Wie das dann aussieht, zeigen wir Ihnen im Video.

Das sind die Top 5 der krassesten Black-Friday-Ausraster

In den USA wurden seit 2006 mindestens 98 Menschen durch Black-Friday-Ausraster verletzt und sogar 7 Menschen getötet!

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Platz 5

In Upland (US-Bundesstaat N.Y.) reißen Kunden 2009 noch eingeschweißte und nicht zum Verkauf stehende Waren auf. Das überforderte Personal muss die Polizei verständigen.

Platz 4

Ein 61-jähriger Mann bricht 2011 in einem Target Store in South Charleston zusammen. Die restlichen Kunden überlaufen ihn einfach. Eine Krankenschwester eilt ihm dann zur Hilfe und startet mit der Reanimation. Der Kunde verstirbt jedoch später im Krankenhaus.

Platz 3

2011 besprüht eine Frau zehn andere Kunden in einer Wal-Mart Filiale mit Pfefferspray, um an eine Spielkonsole heranzukommen. Sie konnte ihre Waren bezahlen und unbemerkt verschwinden.

Platz 2

Warten ist wohl nicht gerade die Stärke dieser Frau: In einer "Victoria‘s Secret"-Filiale versucht sich eine Kundin immer wieder vorzudrängeln. Nachdem der Sicherheitsdienst sie mehrfach zurechtweist, zieht sie eine Waffe und bedroht den Wachmann und die umstehenden Kunden.

Platz 1

2008 wird ein Wal-Mart-Mitarbeiter zu Tode getrampelt, nachdem ein Mob von Kunden am Black Friday durch die Türen bricht. Die Mitarbeiter hatten versucht, die hereinströmenden Massen zur Ordnung zu rufen. Vergeblich. Mithilfe der Polizei konnte die Menschenmenge unter Kontrolle gebracht und der Laden für einige Stunden geschlossen werden, bevor der Verkauf am Nachmittag fortgesetzt wurde.

Dann doch lieber im Internet shoppen, oder? Angebote gibt es auch dort zur Genüge!