Bislang fehlte die Zeit„Wird jetzt langsam Zeit mit den Kindern“ - Bei Samuel und Sarah Koch wird die Familienplanung konkret

„Wir wünschen uns immer noch ein Baby.“
Sarah Koch (38) spricht im Bunte-Interview über ihren bislang noch unerfüllten Kinderwunsch. Wenn es nach ihr und Ehemann Samuel Koch (36) geht, möchten sie jetzt bald zu dritt sein.
Babyplanung? Samuel Koch: „Jetzt müssen wir langsam mal ran den Speck!“
„Wird jetzt langsam Zeit mit den Kindern, weil wir immer älter und runzliger werden“, witzelte Samuel Koch bereits im Juli im YouTube-Format „Leeroy will’s wissen“. Tatsächlich denkt das Paar, das seit 2016 verheiratet ist, schon länger über Familienplanung nach. Bislang hat es noch nicht geklappt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. „Wir wünschen uns immer noch ein Baby“, betont Samuels Ehefrau Sarah Koch jetzt in einem aktuellen Bunte-Interview. Sie wisse auch schon, wo sie mit ihrer kleinen Familie am liebsten leben würde: In einem Haus am Meer in Italien.
Lese-Tipp: Süße Verführung bei „Unter uns“: Sarah Koch kommt in die Schillerallee
Die Lähmung, die Samuel bei seinem „Wetten, dass ...“-Unfall 2010 davontrug, ist dabei glücklicherweise kein Problem, denn „Verdauungs-, Atmungs- und Sexualorgane sind vom vegetativen Nervensystem angesteuert und deswegen ist da alles cool“, erklärt Samuel in dem YouTube-Video. Bislang hätten Sarah und er allerdings keine Zeit für die Familienplanung gefunden: „Aber jetzt müssen wir langsam mal ran den Speck!“
Im Video: Sarah Koch macht jetzt bei „Unter uns“ mit
Samuel und Sarah hoffen auf die Unterstützung ihrer Familie
Sarah steht aktuell bei „Unter uns“ vor der Kamera. Samuel ist auch Schauspieler und zudem als Autor viel unterwegs. Gemeinsam hat das Paar ein Kinderbuch geschrieben. Da ist gemeinsame Zeit oft knapp, wie Sarah im Gespräch mit Bunte zugibt: „Da kann es schon mal sein, dass man sich eine Woche nicht sieht.“
Lese-Tipp: Was sollte das Leben bieten? Samuel Koch über dunkle Momente in der Vergangenheit
Aber natürlich haben sich Samuel und sie schon Gedanken gemacht, wie sie Kind und Karrieren unter einen Hut bringen können. „Wir hätten auf jeden Fall die Unterstützung unserer Familie. Außerdem könnte ich einfach meine Mama als Nanny mit ans Set nehmen“, erklärt Sarah. (csp)