Sie hat 18 Kilo verlorenFamilie „hilflos“: Sucht-Rückfall bei 90ies-Star Heather Locklear?

Heather Locklear enjoys an evening out at the Lakers game. The Los Angeles Lakers defeated the Phoenix Suns by the final score of 99-83 at Staples Center in downtown Los Angeles, CA.
Familie soll sich Sorgen um Heather Locklear machen. (Archivbild)

Ist Heather Locklear (61) wieder rückfällig geworden? Neue Bilder zeigen den ehemaligen Melrose-Place-Star völlig neben der Spur: Locklear zieht wirre Grimassen und führt Selbstgespräche. Angeblich soll die Schauspielerin, die 2019 ihren letzten Entzug machte, wieder zu Alkohol und Tabletten greifen.

„Tequila war schon immer ihr Drink“

Nach dutzenden Aufenthalten in der Entzugsklinik und jahrelanger Alkoholabstinez soll Heather Locklear jetzt wieder rückfällig geworden sein. „Heather trinkt wieder“, verrät eine Quelle der britischen Zeitung Daily Mail. „Die Familie ist sehr besorgt. Alle fühlen sich hilflos. Richie [Sambora], ihre Familie, besonders ihre Tochter Ava, die sie so sehr liebt.“

Laut Insider soll Heather schon seit Monaten wieder zur Flasche greifen. „Tequila war schon immer ihr Drink. Sie kann die Finger nicht davon lassen“, heißt es. Außerdem sei sie von einem umstrittenen Diät-Wundermittel abhängig: „Sie nimmt auch Ozempic und ist besessen von ihrem Gewicht. Sie hat 18 Kilo verloren.“ Gerade für Heathers Verlobten Chris Heisser sei die Situation ebenfalls schwierig, da er selbst mit Alkoholproblemen zu kämpfen habe.

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Im Video: Was ist nur mit Heather Locklear los?

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Heather Locklears jahrelanger Kampf

Jahrelang kämpfte Heather Locklear, die vor allem mit ihrer Rolle als Amanda Woodward in der US-Serie Melrose Place bekannt wurde, mit Sucht- und psychischen Problemen, saß wegen Körperverletzung sogar im Gefängnis. 2018 wurde sie nach einem Nervenzusammenbruch wegen Selbstmordgefahr eingewiesen. (mja)

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Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen

Sollten Sie selbst Probleme mit Alkohol haben und/oder von Suchtproblemen betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline des DRK unter 06062 / 607 67 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.