Polizei bat DSDS-Zweiten nach dem Finale zum Gespräch

meno1
DSDS-Finalist Menowin Fröhlich wurde nach dem Finale von der Polizei von der Bühne geholt

Nachdem es kurz vor dem DSDS-Finale bereits Schlagzeilen über eine anonyme Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes gegen den DSDS-Zweiten Menowin Fröhlich gab, bat ihn die Polizei direkt nach der Final-Sendung zum Gespräch. Menowin soll gedealt und seinen Mitkandidaten Drogen angeboten haben.

Während DSDS-Gewinner Mehrzad Marashi Samstagnacht auf der Showbühne Interviews gab, wurde der DSDS-Zweite Menowin von der Bühne direkt zur Polizei beordert. „Aber es war kein Verhör oder irgendwas. Der Polizist war auch sehr nett. Zwei Beamte wollten mit mir sprechen und haben mir erzählt, was gegen mich gesagt wird", erklärte er uns am Montagmorgen. Und das ist hart: Denn Menowin soll nicht nur Kokain besessen, sondern sogar im DSDS-Loft den Mitkandidaten angeboten haben. Bereits seit gut einem Monat liegt eine anonyme Anzeige gegen ihn vor.

Menowin Fröhlich hat Anwalt eingeschaltet

Da ist gar nichts dran!“, erklärte uns Menowin Fröhlich und er sagt, er habe inzwischen einen Anwalt eingeschaltet, um die Vorwürfe zu widerlegen. Angst hat der DSDS-Zweite nicht: „Ich halt mich an meine Bewährungsauflagen“. Wie auch immer dieser Fall noch weiter geht, das große DSDS-Finale war auf jeden Fall nicht nur für Menowin ein Abend voller Überraschungen. Menowin will sich nun erstmal seiner weiteren Karriere widmen und hofft darauf, auch bald seine eigene Nummer eins in den Charts zu haben.