Studium strukturiert angehenMit diesen Tipps starten Studierende organisiert ins neue Semester

Studentin am organisierten Schreibtisch.
Organisiert ins Semester – hilfreiche Tipps für Studis.
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Das neue Semester steht bevor – und erste Organisationsaufgaben wie der Stundenplan oder der Materialkauf stehen an. Ob Erstsemester oder Langzeit-Student, ein organisierter Start spart Stress innerhalb des Semesters. Ein paar Tipps helfen, um immer gut vorbereitet zu sein.

Die Planung ist das A und O

Am Anfang des Semesters kommen viele Informationen und Deadlines auf einmal auf einen zu. Selbst wenn der Termin am Ende des Semesters liegt, sollten Studis die Daten direkt in einem Kalender sammeln. So gerät wirklich nichts aus den Augen, und die Vorbereitung kann pünktlich in Angriff genommen werden.

Neben den Terminen des Semesters sollten wöchentliche und tägliche Termine und Aufgaben visualisiert werden. Ein Tageskalender* sammelt die wichtigsten Informationen über Termine, Seminare und To-dos. Wer bei der Gestaltung etwas mehr Freiheit haben oder darin Notizen sammeln möchte, greift zum Bullet-Journal*. Hier kann jede Seite den eigenen Prioritäten entsprechend designt werden.

Tipp: DieVisualisierung der Deadlines & Co. ist das A und O. Selbst wenn der Planer mal nicht zur Hand ist, lassen sich Informationen, die einmal niedergeschrieben wurden, besser im Gehirn abrufen. Außerdem hilft die Visualisierung der Semestertermine, um direkt eine Lernstruktur zu entwickeln und top organisiert ins Semester zu starten.

Den Schreibtisch richtig organisieren

Jeder hat andere Bedürfnisse beim Lernen und so auch bei der eigenen Schreibtisch-Organisation. Während einige es minimalistisch und ruhig halten, brauchen andere visuelle Stimulation. Denn visuelle Lerner können sich etwas besser merken, wenn es etwa auf einem Post-it immer in Sichtweite ist.

Unabhängig von der dekorativen Ausstattung, sollten alle wichtigen Materialien schnell zur Hand sein – das mindert die nötige Überwindung, mit dem Lernen anzufangen. Helfen kann ein Schreibtisch-Organizer*, der Stifte, Notizblöcke & Co. in greifbarer Nähe bewahrt.

Top organisiert: Zusätzlich zum Kalender im Buchformat, kann ein Tischkalender* helfen, um die wichtigsten Erledigungen aufzuschreiben – und immer in sichtbarer Nähe zu haben. Immerhin ist das Abstreichen von To-dos superbefriedigend, warum dann nicht mehrfach absichern?

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Mit Büchern studieren lernen?

Das Studium dient natürlich dazu, Neues zu erlernen und Profi auf dem eigenen Gebiet zu werden. Doch auch das Studium selbst sollte gelernt sein. Nicht jedem fliegen die nötige Selbstdisziplin, Motivation und Strukturierung fürs Studium zu. Wer sein eigenes Mindset verbessern und Strategien für das Studium erlernen will, kann das Studieren mit Büchern optimieren.

Studygram: Motivation durch soziale Medien

Motivation und Lerntipps im Taschenformat – das bieten die richtigen Accounts etwa auf Instagram und Tumblr: Sie bieten alles von Motivationssprüchen, Produkttipps bis Lernstrategien. Dabei sind die Posts natürlich ästhetisch aufbereitet und versetzen Studis in die richtige Atmosphäre.

Tipp: Beim Konzentrieren ist Ruhe ein Muss. Das ist in der Wohngemeinschaft oder in der Bibliothek nicht immer vorauszusetzen. Deshalb profitieren einige Studierende von Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung* – so wird eine störende Umgebung per Knopfdruck ausgeblendet. Außerdem lässt sich auf Streaming-Plattformen für jeden Geschmack die richtige Study-Playlist finden.

Strukturierter Start in das Semester

Das neue Semester steht in den Startlöchern. Studierende können sich nicht nur auf viele neue Eindrücke und Seminare freuen, sondern sollten auch möglichen Stress antizipieren. Wer direkt am Anfang eine Struktur aufbaut, bleibt durch das Semester organisiert. Wichtig ist das Aufschreiben der wichtigsten Termine und das Visualisieren aller Aufgaben. Gute Lern- und Organisationstechniken ersparen Studis Stress und ermöglichen somit mehr Erfolg im Studium.

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