Hinter den Kulissen der Tanzshow
So arbeitet der "Let's Dance"-Regisseur Mark Achterberg

„Let’s Dance“ versprüht jeden Freitag Glamour ins heimelige Wohnzimmer der Zuschauer. Das liegt nicht nur an den großartigen Profitänzern und Stars, emotionaler Musik und tollen Tänzen – sondern auch an der perfekten Bild-Inszenierung. Egal, ob’s elektrisierte Haare von Jurorin Motsi Mabuse sind oder ein wegfliegender Schuh von Christina Luft – dem Regisseur Mark Achterberg entgeht nichts. Im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast erklärt er, was vor der Show passiert und wie er während der Show den Durchblick behält.
Wenn man eine große 20.15 Uhr-Show produzieren will, holt man sich Mark Achterberg als Regisseur heran. Denn der kennt sich aus, macht Abendshows schon seit Jahren. Und da hat sich eine geiwssen Routine eingespielt. Gemeinsames Essen mit Kollegen, letzte Besprechungen. "Der Fokus ist natürlich, alles schön umzusetzen. Dafür braucht man gute Töne, gute Musik, tolle Bilder, einen guten Schnitt. Da haben wir uns im Vorfeld immer schon einen Plan gemacht, welche Kamera filmt was. Man kennt einen ungefähren Plan und kann sich dann fokussieren", erklärt Mark Achterberg und ergänzt: "Es gibt erstmal einen redaktionellen Ablauf. Und den proben wir dann, um den mit Tonjingles und Bildern zu versehen. Und die perfekte Version wird dann meistens erst am Freitag versendet."
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Parallel zur Ausstrahlung im TV gibt's "Let's Dance" übrigens auch im Livestream. Komplette Folgen von "Let's Dance" stehen zum Abruf auf TVNOW bereit.