Let’s Dance 2014: Die schönsten Tänze von Tanja Szewczenko
Eine aufregende Staffel von "Let’s Dance"2014 geht zu Ende, doch für die Zweitplatzierte Tanja Szewczenko hat es letztendlich nicht für den Sieg gereicht. Dennoch kann die ehemalige Eiskunstläuferin auf viele tolle Tanzmomente zurückblicken, die sie dem Publikum mit ihrem Tanzpartner Willi Gabalier beschert hat.
Tanja Szewczenko hat eine enorme Entwicklung bei "Let’s Dance"2014 hingelegt und hat sich im Laufe der Zeit in die Herzen der Zuschauer getanzt. Schon in der ersten Sendung konnte sie die Jury mit dem Quickstep zu "The Look" begeistern, obwohl sie vorher noch nie eine Tanzschule von innen gesehen hatte: "Ich war nie in einer Tanzschule und kann den Foxtrott nicht vom Cha Cha Cha unterscheiden."
Doch die 36-Jährige ist ein wahres Naturtalent auf dem Tanzparkett und haut die Jury und das Publikum in der dritten Liveshow von "Let’s Dance"2014 mit der Rumba zu "Liebe ist" von Nena völlig aus den Socken. Seitdem scheint ein Knoten bei Tanja Szewczenko geplatzt zu sein, denn auch in der vierten Liveshow präsentiert sie sich mit dem Bollywood-Tanz zu "Mundian To Bach Ke" von ihrer besten Seite und zieht damit die "Let’s Dance"-Juroren in ihren Bann.
Höchstpunktzahl in der sechsten Liveshow
Den Höhepunkt liefert die ehemalige Eiskunstläuferin allerdings in der sechsten Liveshow. Mit einem Contemporary zu dem Song "Rule the World" kann sie die Jury mehr als begeistern: "Das war die beste Performance des Abends", lobt Joachim Llambi. Mit 29 Punkten erreicht Tanja Szewczenko damit die höchste Punktzahl des Abends.
Und auch im Halbfinale von "Let’s Dance" glänzt die 36-Jährige mit ihrem Paso Doble zu "Frozen" und kassiert dafür dickes Lob von Motsi Mabuse: "Deine Drehungen sind super schnell, sie sind exakt. Du warst so drin, ich konnte nicht klatschen, ich konnte nicht schreien, ich war so bei dir. Das war eine tolle Darbietung vom Paso Doble."
Trotz ihrer tollen Darbietungen während der gesamten Staffel von "Let’s Dance"2014, kann Tanja Szewczenko sich nicht gegen ihren Konkurrenten Alexander Klaws durchsetzen und muss sich somit im großen Finale geschlagen geben. Doch die ehemalige Eiskunstläuferin nimmt die Niederlage gelassen und möchte dem Tanzparkett auch weiterhin treu bleiben: "Ich würde gerne weitertanzen, jetzt habe ich Blut geleckt", verrät Szewczenko.