Krawatte binden
So gehen Krawattenknoten richtig
Bild-Anleitung: Krawatte binden leicht gemacht
Wer kann heute noch eine Krawatte binden? Krawattenknoten sind für viele Männer eine Herausforderung, bei der sie sich nur verheddern können. Da bleibt der Schlips gleich mit Schlinge im Schrank, damit er bei der nächsten Feierlichkeit einfach nur noch enger um den Hals gezogen muss. Aber soo schwierig ist es gar nicht - oft fehlt nur die richtige Anleitung!
Beliebtes Krawatten-Muster: Streifen!
Bei einer Streifen-Krawatte fällt es besonders ins Auge, wenn der Knoten schief sitzt. Damit alles ordentlich und elegant aussieht, zählt nicht nur die richtige Abfolge der Schritte, sondern auch, dass Sie den Knoten am Ende schön gerade ziehen.
Schon gewusst? Hierzulande verlaufen Krawattenstreifen üblicherweise von unten links nach oben rechts, in den USA hingegen oft genau andersherum.
Der einfache Krawatten-Knoten
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Der Windsor-Knoten
Der Klassiker unter den Krawattenknoten ist unangefochten der Windsor-Knoten. Der Name stammt vom Duke of Windsor (1894 bis 1927), der nach eigenen Angaben nicht der Erfinder ist, sondern irrtümlicherweise zum Namensgeber wurde. Der berühmte Krawattenknoten wurde nämlich in den Vereinigten Staaten erfunden und nach dem britischen Adeligen benannt, weil er stets dicke Schlipsknoten getragen hatte. Der Duke hatte seine Krawatte aber gar nicht mit einer besonderen Technik gebunden, sondern der Stoff sorgte für den auffälligen Knoten.