Aus Bäckerei verbannt?

Dieses Hausverbot schmeckt Julian Claßen gar nicht

Das schmeckt Julian Claßen überhaupt nicht! Der 30-jährige Influencer soll aus seiner Lieblingsbäckerei verbannt worden sein. Welche vermeintliche Schandtat dazu geführt haben soll und welche Rolle Sohnemann Lio (4) dabei spielt, offenbart er jetzt seiner Community oben im Video.

Das war’s für Julienco mit Brötchen vom Lieblingsbäcker!

Eigentlich versorgt sich Julian Claßen alias „Julienco“ bei seinem Lieblingsbäcker regelmäßig mit Backwaren, doch damit ist nun offenbar Schluss. Zu einer Instagram-Story, die die Bäckerei seines Vertrauens zeigt, schreibt er jetzt: „Habe hier übrigens Hausverbot.“ Und das obwohl der Ex von Bianca „Bibi“ Claßen seit zwei Jahren regelmäßiger Kunde gewesen sei.

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Aber wie kam es überhaupt so weit? Alles soll mit einem Besuch des Youtube-Stars und seines Sohnes Lio beim Kinderarzt begonnen haben. Als es dem Vierjährigen danach nicht gut ging, habe der Influencer mit ihm eine Pause bei der besagten Bäckerei eingelegt: „Und ich wollte ihm sogar noch ein Getränk da holen. Und dann ruft die Frau: ‚Habt ihr schon was bestellt?'“

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Die Verkäuferin schien von dem rastenden Duo alles andere als begeistert zu sein. Als Julian zugab, noch nichts erworben zu haben, aber dies gleich nachholen zu wollen, soll sie gesagt haben: „Ist mir egal. Ihr habt nicht bestellt, also steht ihr auf.“ Dabei seien laut dem Influencer alle Plätze leer gewesen – die Empörung bei Julian entsprechend groß.

Im Video schwärmt Julian Claßen vom Patchwork-Life mit Ex Bibi und seiner Tanja

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Und dann wurde verbal ausgeteilt

Julian holt weiter aus: „So richtig unfreundlich. Ich bin so reingekommen und meinte: ‚Ich glaube, hier muss ein Missverständnis vorliegen. Ich gehe jeden Tag hier einkaufen. Meinem Sohn geht’s nicht gut.’ Meinte sie so: ‚Ist mir sch**ß egal.’“ Autsch, das hat gesessen.

Der Internet-Star soll daraufhin die Konsequenz gezogen und der Bäckereiverkäuferin verkündet haben, fortan kein Kunde mehr zu sein. „Meint sie schon wieder: ‚Ist mir sch**ß egal’ (...) Dann – bin ich jetzt auch nicht stolz drauf – bin ich auch kurz verbal ausfallend geworden und dann wurde mir das Hausverbot erteilt“, erinnert er sich zurück. Sein Fazit: „Kann ich sehr gut darauf verzichten, auf die Drecks-Bäckerei.“ (ean)