Gegen die Kälte5 Produkte, mit denen Frostbeulen schnell warm wird

Dissatisfied young couple having problem with central heating, sitting on sofa at home, freezing, drinking hot tea trying to warm up. Sick man and woman wrapped in blankets suffering from cold or flu
Gegen Kälte: Mit diesen 5 Tricks frieren Sie garantiert nicht mehr.
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Der Herbst ist da und die Außentemperaturen sinken immer weiter ab. Gleichzeitig steigt auch die Angst vor dem Winter, denn viele wissen nicht, wie sie sich bei den derzeit hohen Heizkosten warm halten sollen. Wir verraten Ihnen fünf Tipps, die Sie diesen Winter schnell aufwärmen.

Gegen die Kälte: Hände und Füße warm halten

Nicht nur zu Hause können Hände und Füße schnell kalt werden: Besonders draußen, wo häufig ein kalter Wind weht und ungemütliches Wetter herrscht, wird es trotz Jackentasche und gefütterten Schuhen schnell frostig. Die Lösung für kalte Finger sind elektrische Handwärmer, wie der Handwärmer von EGGORISE*. Er lässt sich einfach mit einem USB-Kabel aufladen und ist somit oft wiederverwendbar.

Einfach nur dicke Socken sind längst überholt: Thermosocken mit besonders langer Warmhaltefunktion gibt es mittlerweile zum günstigen Preis für alle Frostbeulen. Ob für zu Hause oder unterwegs: So haben Sie nie wieder kalte Füße!

Der Klassiker: Wärmflasche an kalten Tagen

Ein gutes Wärmemittel, das wirklich immer geht, ist eine Wärmeflasche, wie die Blumtal Wärmflasche*. Mittlerweile gibt es den Klassiker zum Warmhalten in allen möglichen Ausführungen: Beispielsweise mit flauschigen Überzügen und Kuschelfaktor. Es gibt auch Modelle, die besonders lang sind, um Schultern und Nacken warmzuhalten. Oder es gibt sie als Gürtel: So muss die Flasche nicht mehr getragen werden – und auch Menstruierende profitieren ungemein.

Tipp: Damit die Wärmflasche die Wärme länger hält, geben Sie einen Esslöffel Salz mit hinein!

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Der elektrische Heizlüfter - nur für kleine Räume

Es ist klar: Die Heizkosten werden steigen. Viele haben bereits jetzt Angst, dass sie im Winter durchgehend frieren müssen. Da liegt der Gedanke nahe, einen elektrischen Heizlüfter anzuschaffen, schließlich wird hier mit Strom und nicht mit Gas geheizt. Doch auch wenn der Strompreis in den letzten Monaten nicht ganz so stark gestiegen ist wie der Gaspreis, ist Strom umgerechnet auf die Kilowattstunde immer noch bis zu dreimal so teuer wie Gas. Zudem wird die Raumluft sehr schnell trocken.

Wenn überhaupt, eignet sich der Heizlüfter nur für kleine Räume wie etwa das Badezimmer. Hier können die Geräte punkten, da die eingebauten Ventilatoren die warme Luft effektiv verteilen. Wer nur ein kleines Gerät für den Schreibtisch oder unterwegs braucht, schafft sich einen Mini-Heizlüfter an. Das spart noch mehr Strom und ist super praktisch!

Decke mit Heizfunktion wärmt wieder auf

Decken sind bei kaltem Wetter immer eine gute Idee. Sie sind kuschelig, gemütlich und halten einen schön warm. Mittlerweile gibt sogar Decken mit eingebauter Heizfunktion, wie die Heizdecke mit Abschaltautomatik von N\A*. So wird Ihnen eine extra Portion Wärme zugeführt, wenn die Heizung zwischendurch aus bleibt.

Tipp: Heizdecken mit Ärmeln sind perfekt für TV-Abende auf dem Sofa – so bleiben die Arme warm, während die Hände frei sind.

Gegen Kälte: Gemütliches Heizkissen für Bett und Sofa

Wer auch schnell mal am Kopf friert und beispielsweise kalte Ohren bekommt, probiert ein gemütliches Sofa-Heizkissen, wie das Beurer Heizkissen*. Es hat einen weichen Bezug, drei Heizstufen und ist innerhalb von zehn Minuten aufgewärmt. Durch seine Größe und den flauschigen Bezug lässt es sich außerdem auch gut mit ins Bett nehmen.

Für alle Frostbeulen: So überstehen Sie diesen Winter!

Wer diesen Winter Heizkosten einsparen und trotzdem warm gehalten werden will, ist mit den genannten Tricks auf der richtigen Seite. Jeder einzelne Tipp ist nur durch Strom angetrieben. Das kann auf Dauer natürlich auch etwas mehr kosten, ist aber immer noch günstiger als die Heizung zu benutzen. Alle Alternativen sind flexibel zu Hause und unterwegs einsetzbar.

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