Für lange WinterspaziergängeHundemäntel – das sind die wärmenden Trend-Styles der Vierbeiner

Pet dog dachshund on a walk in the rain in Tynemouth in the North East of England.
Welche Hundemäntel sind praktisch und sehen auch schick aus?
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Brr, ist das kalt geworden! Nicht nur wir, auch unsere Fellfreunde frieren im Winter.
Hundemäntel sind nicht nur ein modisches Accessoire für unsere geliebten Vierbeiner, sondern auch eine praktische Lösung, um sie vor Kälte, Regen und Wind zu schützen. Hier gibt es flauschige Trends für Hundemäntel, die nicht nur funktional, sondern auch stilvoll sind. Wir geben euch Tipps, wie ihr einen passenden Mantel für euren Hund finden könnt.

Schön dick eingepackt – im Hundemantel

Zunächst: Zwingend notwendig sind Hundemäntel laut Bundestierärztekammer nicht. „Für alte oder kranke Tiere, Rassen mit kurzem Fell und ohne Unterwolle, kann ein Hundemantel in Ausnahmefällen sinnvoll sein“, heißt es auf der Homepage. Beim Spaziergang seht ihr schnell, ob eure Fellnase sich in der Kälte unwohl fühlt. Sollte das der Fall sein, zittert er und zieht die Rute ein, geht klamm und meist langsamer. In solchen Fällen ist eine Extraportion Wärme ratsam.

Die Auswahl des richtigen Materials für einen Hundemantel ist entscheidend, um dem Vierbeiner maximalen Komfort zu bieten. Flauschige Materialien wie Fleece, Teddyfell oder Kunstpelz sind hier passend. Diese nicht nur kuscheligen, sondern auch wärmenden Stoffe sorgen dafür, dass der Hund auch an kalten Tagen gemütlich und warm eingepackt ist.

Dieser Mantel kombiniert Stil und Wärme. Das weiche Teddyfell hält den Hund bei den klirrenden Temperaturen warm. Da der Mantel keine Ärmel hat, ist der Hund auch nicht in seinen Bewegungen eingeschränkt.

Wichtig: Der Mantel sollte nicht zu eng sitzen oder scheuern, denn das kann für unsere felligen Freunde wirklich unangenehm werden. Wer zwischen zwei Größen steht, sollte lieber zur größeren Variante greifen.

Nicht mehr aussehen wie ein begossener Pudel

Ein guter Hundemantel darf nicht nur schick aussehen, sondern auch funktional sein. Praktische Features, wie wasserabweisende Oberflächen, reflektierende Elemente für die Sicherheit bei Dunkelheit sind für einen Hunde-Outdoor-Mantel wichtig. Diese Details machen den Hundemantel zu einem unverzichtbaren Begleiter für Spaziergänge bei unangenehmem Wetter.

Der Mantel ist wasserabweisend. Zwar ist er nicht stark gefüttert, aber wenn der Hund trocken bleibt, wird ihm auch nicht so schnell kalt. Viele Hunde riechen außerdem unangenehm, wenn ihr Fell nass wird. In der dunklen Jahreszeit sind auch Reflektoren wichtig, falls der Vierbeiner mal stiften geht.

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Etwas Schnuffeliges für zu Hause

So wie wir Menschen freuen sich auch manche Hunde mit dünnerem Fell über einen gemütlichen Pulli im Winter, denn auch zu Hause wird es gerne mal kalt. Dazu sehen die Teile auch noch niedlich aus.

Am Bauch haben die besten Freunde des Menschen meist weniger Fell, und so ein Pulli wärmt auch dort. Die Strickmuster tragen auch noch zur Weihnachtsstimmung bei – wer sich einen Spaß erlauben möchte, kann seinem Hund auch einen Pulli für die nächste Christmas-Sweater-Party kaufen.

Die richtige Größe finden

Ein häufiges Problem bei Hundemänteln ist die falsche Größenwahl. Damit der Mantel perfekt sitzt und seinen Zweck erfüllt, ist es wichtig, die richtige Größe für euren Hund zu finden. Der Brustumfang und die Rückenlänge des Hundes müssen sorgfältig ausgemessen werden. Die meisten Hersteller haben Größentabellen, an denen ihr euch orientieren könnt. Wenn euer Hund zwischen zwei Größen steht, empfiehlt es sich, die größere zu kaufen.

Hundemäntel – bestens gewappnet für den Winter

Eins ist klar: So ein Mantel kann vielen Hunden und Besitzern das Leben im Winter leichter machen. Je nachdem, wie dick das Fell des Hundes ist und wie lang die Spaziergänge sind, ist ein Mantel oder Pulli durchaus vonnöten. Bevor das Tier unterkühlt, solltet ihr lieber hierauf zurückgreifen.

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