Offene Worte im Netz
Diana Herold bangt um Ehemann: „Michael hatte einen schweren Herzinfarkt!"

Hinter Diana Herold (49) liegen schlimme Wochen! Die Schauspielerin musste um ihren Mann Michael Tomaschautzki bangen. Der Betriebswirt erlitt Mitte Mai einen schweren Herzinfarkt, wie das Paar jetzt bei Instagram verrät. Nur dank Dianas erster Hilfe und der schnellen ärztlichen Versorgung sei ihr Liebster noch am Leben.
Plötzliche Herzprobleme bei Michael Tomaschautzki
Eigentlich hätte Diana Herold momentan allen Grund zum Feiern. Denn die 49-Jährige veröffentlichte gerade ihren neuen Song „Engelsflügel“. Und der Titel hat eine ganz besondere Bedeutung für den TV-Star. Denn „Engelsflügel“ haben Diana durch eine schwere Krise getragen, die ihre Familie vor ein paar Wochen heimgesucht hat.
„Michael hat am Muttertag einen schweren Herzinfarkt erlitten. Sein Körper wurde gekühlt, für fast zwei Wochen ins künstliches Koma versetzt, er hatte eine Lungenentzündung zu überstehen und es fiel mir schwer, überhaupt den Fokus auf die Veröffentlichung zu setzen“, erklärt die ehemalige „Sommerhaus der Stars“-Kandidatin nun auf ihrem Social-Media-Account erstmals, was passiert ist.
Diana Herold: „Der Schock sitzt tief!"
Nachdem lange nicht klar war, ob Michael es schaffen würde, gehe es ihm jetzt zusehends besser und er sei in der Reha am Chiemsee, schreibt Diana zu einem Clip, der sie zusammen mit ihrem Mann zeigt, weiter. „Der Schock sitzt tief, es wird lebenslang eine große Umstellung für uns als Familie in unseren Gewohnheiten folgen und auch wenn noch nicht alles perfekt ist, so sind wir aus tiefstem Herzen dankbar, dass es alles auf einem guten Weg ist“.
Abschließend hat die Schauspielerin noch eine wichtige Botschaft an ihre 91.300 Follower: „Ich möchte euch an dieser Stelle unbedingt aufmerksam machen, wie wichtig es ist, Erste Hilfe zu beherrschen. Hätte das nicht funktioniert, wäre Michael nicht mehr unter uns. Mit aller Dankbarkeit, die uns erfüllt für all die Hilfe, die uns zuteil wurde: Es gibt göttliche Mächte, die uns schützen und unterstützen. Dennoch müssen aber auch wir selbst immer etwas tun und verändern.“ (tma)