„Goodbye Deutschland“-Auswanderin hat kreative PläneMit einer neuen Geschäftsidee will Kamel-Uschi den Finanzproblemen trotzen
Dubai – die Glitzermetropole in der Wüste lockt neben Touristen auch immer mehr Auswanderer an. Eine von ihnen ist Uschi Musch. Die Schwäbin ist schon seit 21 Jahren in dem Wüstenstaat und hat sich als Kamel-Uschi einen Namen gemacht. Ihre Kamelfarm ist eine echte Institution geworden. Doch auch ihr hat Corona zugesetzt. Jetzt will sie mit einer neuen Idee die Kasse klingeln lassen. Welche das ist, zeigen wir im Video zu „Goodbye Deutschland“.
Der Ex als Vorarbeiter - kann das klappen?
Mit 6 Mitarbeitern führt Uschi ihre eigene Kamelzucht und veranstaltet Events in Dubai. Doch ausgerechnet jetzt, wo es wieder aufwärts geht, hat sie Schwierigkeiten mit ihren Angestellten. Die Motivation scheint zu fehlen, egal, ob beim Aufstehen oder bei den alltäglichen Arbeiten. „Die müssen die Tiere füttern, saubermachen. Auch rausgehen mit denen. Ich habe die Nerven nach so vielen Jahren einfach nicht mehr. Ich will auch nicht mehr. Ich will nicht mehr den Vorarbeiter machen“, meint sie. Und sie hat auch schon eine Idee: Ihr ehemaliger Lebensgefährte Ahmet soll den Vorarbeiter machen. Er hat einen guten Draht zu den Mitarbeitern. Kann das gut gehen?
Kamel-Uschi macht jetzt in Kunst
Durch die Corona-Krise herrscht Ebbe in Uschis Kasse. Zwar darf sie nun wieder kleinere Events anbieten, doch sie will noch ein Zubrot! Und das ist Kunst! Bei einer Vernissage will sie ihre Gemälde dem Publikum vorstellen.
Wie ihre Kunst ankommt, sieht man am 03.01 um 20:15 Uhr bei VOX und die ganze Folge gibt’s natürlich auch auf RTL+
(apa)