Rauswurf bei Event in Berlin

Eric Sindermann fliegt vom roten Teppich - Veranstalter ist „ohne Worte“

von Romina Lammers

Dresscode verfehlt! Während sich die Berliner Prominenz am Dienstagabend bei der „Am Ende des Tages“-Sommerparty versammelt hat, wurde einer vom Veranstalter wieder nach Hause geschickt: Ex-„Sommerhaus der Stars“-Kandidat Eric Sindermann flog vom roten Teppich! Wie das abgelaufen ist, zeigen wir oben im Video.

Veranstalter empfindet Sindermanns Look als Provokation

Nach seinem Rauswurf: Da strahlte Eric Sindermann noch stolz.
Nach seinem Rauswurf: Da strahlte Eric Sindermann noch stolz.
Action Press

Ja, das hat sich der Reality-TV-Star wohl anders vorgestellt: Sich den sommerlichen Temperaturen hingebend, kam Eric Sindermann im äußerst knappem Outfit zum AEDT-Event im „Alice Rooftop und Garden“ in Berlin. Nur eine enge Boxershort aus Latex, ein Leder-Harness und eine Maske zierten seinen nackten Körper. Dieser Aufzug schien nicht so ganz zum Konzept des Abends zu passen.

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Und das hat Gründe. „Zum einen stand er nicht auf der Gästeliste, wie einige andere auch“, erklärt Veranstalter Jan Christoph Wagner im Gespräch mit RTL. „Und zum anderen ist das Outfit schon fast eine Provokation. So kann man ins KitKat gehen, aber nicht zu unserer Veranstaltung, wir sind eher für exklusivere Events bekannt. Das spiegelt sich nicht nur in der Gästeliste sondern auch im Dresscode wider.“ Für Sindermanns „SM-Outfit“ ist er „ohne Worte“.

Eric Sindermann: „Leider passiert mir das zur Zeit öfter"

Danach meldete sich Sindermann bei seinen Fans.
Danach meldete sich Sindermann bei seinen Fans.
Instagram/dr.sindsen

Sindermann gelang es gerade noch, sich den Fotografen auf dem roten Teppich zu präsentieren. „Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich ihn gesehen hab. Es hat mich gewundert, dass er überhaupt so weit gekommen ist. Er stand im Aufzug, da bin ich auf ihn zugekommen. Und dann musste er das Feld räumen“, so Wagner weiter, der ihn höchstpersönlich gebeten hat, zu gehen.

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Veranstalter glaubt an Selbstinszenierung

Sindermann habe es gleich akzeptiert. „Ich glaube, das war kein ernsthafter Versuch auf die Veranstaltung zu kommen, ich glaube, dass es auch etwas Selbstinszenierung war, um Aufmerksamkeit zu bekommen“, ahnt Wagner.

Bei Instagram klingt Sindermann etwas bedröppelter: „Schade, wenn man nicht erwünscht ist.“ Und weiter: „Leider passiert mir das zur Zeit öfter. Irgendwie will mich keiner mehr auf seiner Party haben.“