DSDS 2014: Artur Esau versagt beim Casting trotz Unterstützung

Dieter Bohlen: "Du kannst in 20.000 Jahren nicht singen"

Artur Esau möchte in der ersten Castingshow von "Deutschland sucht den Superstar" 2014 mit dem Song "VIP" von Juror Prince Kay One überzeugen. Doch dem DSDS-Kandidaten versagen die Nerven und nicht einmal die Hilfe von Kay One kann ihn retten.

Die Eltern von DSDS-Kandidat Artur Esau stammen eigentlich aus Russland. "Wir vertragen viel Alkohol und sind die Stärksten. Wir können auch gut singen", lässt Artur daher vor seinem Auftritt beim Casting verlauten. Doch als der 17-Jährige vor die Jury tritt versagen ihm die Nerven. Dabei hatte sich Artur Esau extra ein Lied von DSDS-Juror Prince Kay One für seinen Auftritt ausgesucht. Doch als er "VIP" rappen will, gerät er ins Stocken und vergisst auch den meisten Text. Selbst als Kay One versucht mit ihm gemeinsam zu rappen wird es für Artur nicht besser.

Trotz der gutgemeinten Ratschläge von Kay One und Mieze Katz, sich einfach zu entspannen, schafft DSDS-Kandidat Artur Esau nicht das Lied zu singen. „Du bist kein VIP“, greift Rapper Kay One seinen Songtitel nochmal auf und auch Marianne Rosenberg ist der Verzweiflung nahe: „Gleich kommt einer raus und sagt, das ist die versteckte Kamera.“ Auch Poptitan Dieter Bohlen hat die Nase voll von DSDS-Kandidat Artur Esau. "Ihr denkt immer, ihr braucht nichts zu können und könnt dann hier voll absahnen. Auch in 20.000 Jahren kannst du nicht singen. Du wirst dich vor Deutschland blamieren."

DSDS-Kandidat Artur Esau "würde nicht mal Schnappi hinkriegen"

Doch Artur Esau möchte noch eine Chance und versucht es mit dem James Arthur-Song "Impossible". Aber auch bei diesem Lied stößt er schnell an seine Grenzen. "James Arthur ist ein gigantomanischer Sänger. Du würdest nicht mal Schnappi hinkriegen", lautet Dieter Bohlens Urteil und auch Marianne Rosenberg zeigt sich nicht gnädig: "Du glaubst, dass du etwas kannst. Ich habe das noch nie gesagt, aber du bist musisch total unbegabt." Auch Mieze Katz und Kay One sehen es nicht anders und so muss Artur Esau die Heimreise antreten.