Bereit für die Regenzeit?Die richtige Kleidung für Outdoor-Sport im Herbst

Wir sind doch nicht aus Zucker! Mit der richtigen Kleidung macht Sport an der frischen Luft auch im Herbst Spaß.
Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit, um Outdoor-Sport zu betreiben. Die Temperaturen sind angenehm, die Natur zeigt sich in bunten Farben und die Luft ist angenehm frisch. Doch um das Erlebnis im Freien zu genießen, braucht es auch die passende Kleidung. Denn das Wetter ist wechselhaft und Regen, Wind und Kälte können den Spaß verderben. Was sollte also bei der Auswahl der Outdoor-Bekleidung beachtet werden?
Das Zwiebelprinzip gegen Frieren und übermäßiges Schwitzen
Das Zwiebelprinzip ist sehr praktisch, wenn Outdoor-Sport angesagt ist und einem nach und nach immer wärmer wird. Mehrere Schichten von Kleidung, die je nach Bedarf an- und ausgezogen werden können, sind da ideal.
Erste Schicht: Ein Funktionsoberteil als Basis
Die erste Schicht, die direkt auf der Haut liegt, sollte aus einem atmungsaktiven und feuchtigkeitsableitenden Stoff bestehen, wie zum Beispiel Merinowolle oder Kunstfaser. Sie transportiert Schweiß vom Körper weg und hält die Haut trocken. Die erste Schicht sollte zudem eher eng anliegen.
Das Oberteil bei Decathlon gibt es in Schwarz und Limegrün. An den Ärmeln sind Reflexionsstreifen, damit im Dunkeln niemand übersehen wird. Durch Löcher im unteren Ärmelbund für die Daumen rutschen die Ärmel auch bei stärkerer Bewegung nicht hoch.
Zweite Schicht: Die Wärme halten
Die zweite Schicht, die über der ersten getragen wird, sollte aus einem wärmenden und isolierenden Material bestehen, wie zum Beispiel Fleece oder Daunen. Durch sie wird die Körperwärme gespeichert und Frösteln vermieden.
Westen eignen sich besonders für den Sport, da sie die Bewegung nicht einschränken und den Rumpf angenehm warm halten. Die Weste von Bonprix ist zudem gefüttert und kann von oben oder unten mit dem Reißverschluss geöffnet werden.
Dritte Schicht: Für jede Wetterlage gerüstet
Die dritte Schicht, die als äußerste Schicht getragen wird, sollte aus einem wetterfesten und robusten Material bestehen, wie zum Beispiel Gore-Tex oder Softshell. Diese schützt vor Wind, Regen und Schnee und lässt gleichzeitig Wasserdampf nach außen entweichen. Sie sollte so geschnitten sein, dass sie die Bewegungsfreiheit möglichst wenig einschränkt und genug Platz für die darunterliegenden Schichten bietet.
Die Jacke von C&A hat eine Kapuze mit Gummizügen, damit sie auch beim Laufen nicht vom Kopf rutscht. Der Schnitt ist etwas weiter, damit die anderen Schichten bequem darunter passen. Dazu ist sie wind- und wasserdicht.
Aber was wird untenrum getragen?
An den Beinen ist im Herbst natürlich eine lange Hose zu empfehlen. Sport-Leggings bieten eine angenehme Bewegungsfreiheit uns schmiegen sich gut der Haut an.
Die Hose von Under Armour ist eine spezielle Winter-Laufhose und bietet somit die nötige Wärmeisolation, die es bei kälterem Wetter braucht.
Das richtige Schuhwerk
Im Herbst ist es nun mal oft regnerisch, und beim Sport draußen kann es passieren, dass eine Pfütze in die Quere kommt, oder über nassen Rasen gelaufen wird. Dafür braucht es wasserfeste Schuhe, denn nasse Füße fangen an zu scheuern und werden sehr schnell kalt.
Bei Peter Hahn gibt es wasserdichten Sneaker von Ecco. Sie bestehen aus Synthetik und haben eine Gummilaufsohle, welche die Schuhe besonders bequem und federnd macht.
Wenn es richtig kalt wird
Ist es draußen dann wirklich sehr frisch, sollten auch Mütze und Handschuhe am Start sein. Gerade wer viel am Kopf schwitzt und nasse Haare bekommt, sollte sich vor dem kalten Wind schützen. Auch halb eingefrorene Hände sind ein Graus beim Outdoor-Sport.
Auf die Plätze, fertig, los!
Die richtige Kleidung für Outdoor-Sport im Herbst ist also eine Kombination aus verschiedenen Schichten und Materialien, die je nach Wetterlage und Aktivität anpassbar ist. So lässt sich die Natur auch an kälteren Tagen beim Sport in vollen Zügen genießen.
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