Beachwear 2023Badekleider für den Urlaub: Darum sind sie stylisch und praktisch

Ein Hauch von Nostalgie kombiniert mit modernem Chic – Badekleider sind zurück und wieder an den Pools und Stränden zu entdecken. Die Teile haben nämlich mehr Vorteile, als manch einer denken mag. Dieses Jahr feiern sie ihr Comeback. Doch was macht sie so praktisch, und warum sind sie so passend für den nächsten Urlaub? Hier sind vier Gründe.
Was genau sind Badekleider?
Ein Badekleid ist eigentlich genau das, was sein Name sagt: ein Badeanzug in Form eines Kleids. So wie Bikinis, Tankinis und Badeanzüge bestehen sie aus Polyester und einem hohen Anteil elastischer Materialien.
1. Komfort dank Badekleidern
Das Wichtigste bei Kleidung – speziell bei Bademode – sollte immer der Komfort sein; und den bieten Badekleider definitiv. Gegenüber Badeanzügen oder Bikinis sind sie meistens bequemer, da sie mehr Bewegungsfreiheit bieten und Frauen sich etwas „angezogener“ fühlen.
Bei Bikinis kennen viele das Problem: Sie sitzen nie so ganz richtig und schnüren irgendwo ein. Besonders beim Schwimmen oder bei einer Partie Volleyball verrutschen die Teile gerne mal. Bei Badekleidern passiert das nicht so schnell, beziehungsweise fällt es hier kaum auf, da der Rock viel verdeckt. Die meisten Badekleider sind unter dem Rock geschnitten wie eine Shorts, was sie noch komfortabler gestaltet.
2. Eleganz macht bei Badekleidern das Rennen
Sie sind zum einen bequem und zum anderen schick. Durch ihren Schnitt schmeicheln sie der Figur. Die Kleider sind in der Regel oben bis unter der Brust oder bis zur Taille eng geschnitten, der Rock ist dann eher locker – so zaubern sie eine feminine Sanduhr-Silhouette.
Badekleider sind gerade für diejenigen praktisch, die sich am Wasser etwas bedeckter halten möchten.
3. Vom Strand ab in die Stadt im gleichen Kleid
Einer der praktischsten Aspekte bei Badekleidern: Wenn es vom Strand direkt in die Stadt geht – ob zum Essen oder Bummeln – kann das Badekleid einfach angelassen werden. Viele Modelle ähneln in Sachen Schnitt und Muster einem üblichen Sommerkleid.
Mit einem Badekleid lässt sich so auch ordentlich Platz in der Tasche sparen, wenn es keinerlei Wechselklamotten bedarf.
4. Schutz vor der Sonne dank Badekleidern
Dadurch, dass die Kleider zum Schwimmen mehr Haut bedecken als übliche Bikinis oder Badeanzüge, schützen sie auch besser vor der Sonne.
Dennoch: Auch der Sonnenschutz in Form von Sonnencreme sollte nicht vernachlässigt werden.
Bei den Badekleidern nicht das Richtige gefunden?
Anstelle eines Badekleids machen aber auch hübsche Strandkleider nach dem (Sonnen-)Bad eine gute Figur. Einfach übergeworfen, und fertig ist der feminine Beach-Style.
Das länger geschnittene Kleid von Uta Raasch beeindruckt mit lockerem Schnitt, 3/4-Ärmeln, floralem Allover-Print und luftig-fließendem Fall dank reiner Viskose.
Bademode 2023: Rock statt Kleid?
Neben Badekleidern sind auch Baderöcke immer präsenter am und im Wasser. Hier ist ebenfalls eine Hose eingenäht, sodass beim Schwimmen oder Sonnen alles bedeckt ist.
Gerade für Spiele am Strand, wie Volleyball, oder beim Surfen ist ein Baderock eine hervorragende Wahl – und wenn auch der Bauch gebräunt werden soll, sowieso. Wer sich also nicht zwischen Badekleid oder Bikini entscheiden kann, kombiniert beides und wählt einen Rock.
Badekleider: Die wahren Allrounder der Bademode
Badekleider sind also mehr als nur ein Badeanzug mit angenähtem Rock. Sie sind bequem, hübsch und vielseitig. Es lohnt sich, die Swimwear mal ordentlicher unter die Lupe zu nehmen und das eigene Repertoire an Bademode stylisch zu erweitern.
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