So wären die Teams als FahrgästeDeutsche Bahn veräppelt Bundesliga-Clubs bei Twitter

Deutsche Bahn macht sich lustig.
Deutsche Bahn macht sich lustig.
RTL Collage

Passend zum Bundesliga-Auftakt (Freitagabend, 20.30 Uhr im RTL-Live-Ticker) veräppelt die Deutsche Bahn die 18 Clubs der deutschen Eliteliga. Wie das? Nun, in dem sie in einem Tweet jeweils beschreibt, wie sich die Clubs als Fahrgast verhalten würden. Ein bisschen frech, ein bisschen Klischee, ein bisschen lustig.

Einer nervt mit Marketingsprech, der anderen hat Pillen dabei

Das liest sich dann so: Der FC Bayern ist, na klar, einer, der immer auf dem gleichen Platz sitzt. Weil er eben so gut wie immer Meister wird. Zehn Mal in Serie, um genau zu sein. Der ewige Verfolger Borussia Dortmund sitze meist vorne, nur um dann wieder durchgereicht zu werden. Wie in der Bundesliga eben. Seitenhiebe gibt es auch gegen RB Leipzig (nervt mit zu viel Marketingsprech) und das in Sachen Reise-Apotheke bestens ausgestattete Bayer Leverkusen mit einer Anspielung an den Hauptsponsor, der unter anderem Pillen herstellt.

Nur ein Club fehlt - aus Gründen

In Anlehnung an den in Fankreisen umstrittenen Mäzen Dietmar Hopp reise Hoffenheim „auf der BahnCard 100 von Papa“. So geht das munter weiter, bis eben alle Clubs abgefertigt sind. In Köln hören sie immer laut Musik (Karneval) und in Stuttgart reise man lieber mit dem Auto (Autostadt!) – und die Bremer packen den Rollmops aus.

Eine Pointe gibt es natürlich noch. Ein Club fehlt. Jetzt raten Sie mal welcher: Genau der Verein aus der Stadt, wo die ICE der Bahn öfter mal durchfahren und den Halt vergessen. Tipp: auch eine Autostadt. (msc)