Kristi Noem hatte mit der Tötung des eigenen Hundes geprahlt
Mögliche Vize von Trump will Bidens Hund töten lassen - jetzt reagiert das Weiße Haus!
Kurzer Prozess mit bissigen Hunden?!
Sie machte bereits Schlagzeilen, weil sie den eigenen Hund Cricket erschossen hat, jetzt legt Kristi Noem (52) nach: Sie würde auch den Präsidentenhund Commander erschießen! Das Weiße Haus hat inzwischen auf die Aussagen reagiert.
Noem: „Wie viele Menschen müssen angegriffen und gefährlich verletzt werden"
Kristi Noem wird als mögliche Vizekandidaten für Donald Trump gehandelt. In ihrem Buch „No Going Back“ hatte sie beschrieben, wie sie vor Jahren den Familienhund erschoss. In der CBS-Sendung „Face the nation“ schlägt sie nun vor, dass auch der Schäferhund von Joe Biden getötet werden müsse. Der Hund hatte mehrere Secret-Service-Agenten gebissen und wurde zuletzt aus dem Weißen Haus verbannt.
Commander hatte Mitarbeiter angegriffen
Das Weiße Haus nannte die Aussagen Noems am Montag „verstörend“. Die USA seien ein Land, das Hund liebe, erklärt Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre. Und eine Politikerin spreche darüber, sie zu töten. „Und das ist eine verstörende Äußerung. Ich würde ihr sagen, dass sie vielleicht aufhören sollte, sich selbst ein Loch zu graben.“
Zuvor hatte Noem gesagt: „Joe Bidens Hund hat 24 Secret Service-Mitarbeiter angegriffen. Wie viele Menschen müssen angegriffen und gefährlich verletzt werden, bevor man eine Entscheidung über einen Hund trifft und darüber, was man mit ihm tun soll?“, sagt sie im Interview. „Das ist die Frage, für die der Präsident zur Rechenschaft gezogen werden sollte“, sagte Noem.
Tierschützer waren schon nach der Aussage über Noems eigenen Hund auf die Barrikaden gegangen und hatten die Aussagen und den Vorfall scharf kritisiert. (eku)
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