Todesurteil in den USA vollstreckt Mörder mit Giftspritze hingerichtet - Austern als Henkersmahlzeit

Er mordete für 140 Dollar und ein paar Medikamente.
In den USA ist ein wegen Mordes verurteilter Häftling mit einer Giftspritze hingerichtet worden. Der 50-jährige Jamie Ray Mills wurde für tot erklärt, nachdem ihm Vollzugsbeamte drei tödliche Mittel injiziert hatten.
Opfer-Familie: „In den letzten 20 Jahren hat unsere Familie nach Gerechtigkeit gesucht“
Wenige Stunden zuvor hatte es der Oberste Gerichtshof der USA am Donnerstag abgelehnt, die Hinrichtung zu stoppen. Mills war für schuldig befunden worden, ein betagtes Ehepaar getötet zu haben. Er war drogenabhängig und steckte in finanziellen Schwierigkeiten. In dem Prozess sagte seine ebenfalls wegen Mordes angeklagte Lebensgefährtin gegen ihn aus. Sie selbst wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Mord ereignete sich 2004 in Guin im US-Bundesstaat Alabama. Mills hatte Floyd und Vera Hill zu Tode geprügelt. Seine Beute waren 140 Dollar sowie Arzneimittel. Die Familie des Ehepaares äußerte sich erleichtert. „In den letzten 20 Jahren hat unsere Familie nach Gerechtigkeit gesucht“, heißt es in einer Erklärung. „Jetzt wurde Gerechtigkeit geübt.“
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Zahl der Hinrichtungen steigt weltweit
Mills letzte Mahlzeit bestand aus einer Auswahl an Meeresfrüchten. Er aß unter anderem drei große Garnelen, zwei Welsfilets, drei Austern, drei Zwiebelringe und eine gefüllte Krabbe, berichtete der Montgomery Advertiser.
Der 50-Jährige ist der sechste Mensch, der in diesem Jahr in den USA hingerichtet wurde. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty hatte vor kurzem bekannt gegeben, dass die Zahl der Hinrichtungen im vergangenen Jahr weltweit auf mindestens 1.153 gestiegen war. Die meisten davon im Iran (853), gefolgt von Saudi-Arabien (172), Somalia (38) und den USA mit 24. (uvo/ dpa)
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