Sie rasieren freiwillig die Haare - weil ihre Kollegin schwer krank ist. In Idaho kämpft eine Abgeordnete gerade gegen Brustkrebs, doch ihre Kollegen wollen sie unterstützen - indem sie sich kahl werden.
„Damit habe ich nicht gerechnet. Es war eine kleine Überraschung. Es berührt mich zu sehen, wie alle meine männlichen Kolleginnen und Kollegen, solidarisch an meiner Seite stehen und sich die Köpfe rasieren.“
Gerade nach der Unterzeichnung eines neuen Gesetzes in Idaho, bei dem Brooke selbst mitwirkte, freut sie sich über die Aktion umso mehr:
„Wenn Sie eine Frau mit hohem Risiko für Brustkrebs in Idaho sind, haben Sie jetzt Anspruch auf ein zusätzliches Verbesserungsscreening, bei dem es sich um ein MRT, einen Ultraschall oder eine Kontrastmammographie pro Jahr handeln kann.“
Nächste Woche beginnt sie ihre erste Chemotherapie und hofft mit dem Gesetz Betroffene so unterstützen zu können, wie ihre Kollegen es für sie tun.